Mangel an Vitaminen im menschlichen Körper führt zu einem Verlust an Glanz, Festigkeit und Elastizität der Haare und provoziert Kahlheit. Die Kopfhaut wird trocken oder übermäßig fettig und schuppig.
 

Faktoren, die das Risiko von Haarausfall erhöhen
 

 

 

Vitamine für das Haar
 

Nährstoffmangel verlangsamt den Ablauf biochemischer Reaktionen, Haarfaserzellen beginnen aufgrund der niedrigen Stoffwechselrate zu verhungern, zu ersticken, ihre Ernährung ist gestört. Dadurch verliert das Haar sein attraktives Aussehen.
 
Riboflavin (Vitamin B2). Unterstützt die aktive Durchblutung der Haarfollikel, wodurch ein regelmäßiger Transport von Sauerstoff und Nährstoffen zu ihnen gewährleistet wird. Eine gute Ernährung des Follikels beugt Sprödigkeit und Haarausfall vor. Vitamin B2 sorgt für schöne Haare und gesunde Kopfhaut.
 
Niacin (Vitamin B3). Normalisiert den Verlauf von Stoffwechselreaktionen, verbessert die Ernährung der Haarfollikel. Vitamin B3 kräftigt die Haarstruktur, reguliert die Talgproduktion, schützt die Kopfhaut vor Entzündungen und koordiniert Stoffwechselprozesse in den Haarwurzeln. Ein Mangel an Vitamin B3 verlangsamt das Wachstum vom Haar.
 
Pantothensäure (Vitamin B5). Regt die Durchblutung, das Wachstum der Haare an, verbessert den Stoffwechsel. Vitamin B5 ist angezeigt, um das Haar zu stärken und Haarausfall zu stoppen. Dies ist eines der wichtigsten Vitamine zur Erhaltung und Wiederherstellung der normalen Haarstruktur. Vitamin B5 schützt vor vorzeitigem Ergrauen der Haare.
 
Pyridoxin (Vitamin B6). Es ist ein starkes metabolisches Stimulans. Es beseitigt Juckreiz der Kopfhaut, verhindert Schuppenbildung, stoppt den Haarausfall. Pyridoxinmangel führt zum Verblassen der Haare und zur Zerstörung des Follikels.
 
Biotin (Vitamin H, Vitamin B7). Es ist der Hauptnährstoff für die Erhaltung gesunder Haare. Es verleiht dem Haar Elastizität, Festigkeit und Schönheit. Biotin reguliert die Funktion der Talgdrüsen. Das Fehlen dieses Elements im Körper führt dazu, dass das Haar fettig wird und dann an Kraft verliert. Vitamin B7 ist das Beauty-Vitamin par exellence und schützt vor Haarausfall, sorgt für mehr Glanz, verhindert Spliss und Entzündungen an der Haarwurzel. Biotin unterstützt jedoch nicht nur schöne Haare, sondern auch eine gesunde Haut.
 
Folsäure (Vitamin B9). Es aktiviert die Synthese neuer Zellstrukturen, die abgenutzte alte Strukturen ersetzen. Folsäure verstärkt die Wirkung von Vitamin B5, wodurch das Haar schneller wächst und weniger ausfällt. Vitamin B9 verbessert die Sauerstoffversorgung im Blut bis zu den Haarwurzeln und wirkt so einem Haarausfall entgegen.
 
Ascorbinsäure (Vitamin C). Normalisiert die Durchblutung und verbessert dadurch die Ernährung der Wurzel. Dadurch wird die Struktur der Haarfaser gestärkt, das Haar erhält einen gesunden Glanz und wird geschmeidiger. Mangel an Vitamin C verursacht Haarausfall.
 
Retinol (Vitamin A). Reduziert die Brüchigkeit der Haare, erhöht ihre Elastizität, verbessert den Ablauf von Stoffwechselreaktionen in den Wurzeln, beschleunigt das Haarwachstum, sorgt für eine normale Haardichte. Vitamin A kräftigt das Haar und hält es schön geschmeidig. Ein Mangel an Vitamin A führt zu einer Austrocknung der Kopfhaut, dem Auftreten von trockener Seborrhoe, Schuppen und allmählichem Haarausfall.
 
Tocopherol (Vitamin E). Verbessert die Durchblutung, verhindert das Auftreten von grauem Haar, schützt vor den schädlichen Auswirkungen von UV-Strahlen, verleiht natürlichen Glanz und Geschmeidigkeit. Darüber hinaus beseitigt Tocopherol Entzündungen und Juckreiz des Kopfes, stimuliert das Haarwachstum, stellt geschwächtes und beschädigtes Haar wieder her. Die Hauptfunktion von Vitamin E besteht darin, Sauerstoff zu liefern und den Follikel zu ernähren. Ein Mangel an Nährstoffen unterdrückt die Talgproduktion, was zu Schuppen oder Seborrhoe führt. Vitamin E schützt vor Umwelteinflüssen wie UV-Strahlung und Haarausfall. Gleichzeitig unterstützt es das Haarwachstum und und sorgt für kräftiges Haar.

 

 

 

 

Mineralstoffe für das Haar
 
Neben Vitaminen spielen Makro- und Mikroelemente eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der Haargesundheit.
 
Eisen. Die Hauptaufgabe ist der Transport von Sauerstoff und die Teilnahme an oxidativen Prozessen. Eisenmangel im Körper ist die häufigste Ursache für Haarausfall bei Frauen.
 
Zink. Reguliert die Arbeit der Talgdrüsen, kontrolliert die Sekretion von Testosteron, dessen Überschuss Haarausfall verursacht. Dadurch beugt Zink vorzeitigem Haarausfall vor. Daher ist dieses Mineral besonders wichtig für Männer mittleren Alters. Dieses Spurenelement unterstützt das Haarwachstum, indem es für die Bildung von Keratin und Kollagen zuständig ist.
 
Schwefel. Beteiligt sich an der Produktion von Kollagen
 
Silizium. Fördert die Produktion von Elastin und Kollagen, verleiht dem Haar Elastizität und Festigkeit.
 
Selen. Stimuliert das Haarwachstum und fungiert als “Baumaterial” für sie.
 
Jod. Normalisiert die Funktion des Nervensystems, stärkt die Haarfaser, verhindert ihre Zerbrechlichkeit.
 
Bei einer ausgewogenen Ernährung versorgen Lebensmittel den Körper mit allen Makro-, Mikroelementen und Vitaminen. Während Schwangerschaft, Stillzeit, saisonalem Vitaminmangel, Wechseljahren, Stress und nach Krankheiten benötigt man jedoch ihre zusätzliche Zufuhr. Der Mangel an nützlichen Verbindungen im Körper verschlechtert das Wohlbefinden, verringert die Leistungsfähigkeit und führt zu Sprödigkeit, Mattheit, Haarausfall und übermäßig fettiger / trockener Kopfhaut.
 
In meiner Praxis biete ich Vitamin- Mineralstoff- Infusionen für gesunde Haare an. Je nach Haarbedürfnis oder Haarproblem werden die Wirkstoffe individuell kombiniert. Sie enthalten Biotin, Vitamin B6, Vitamin C, Folsäure, Zink, L-Cystein (eine Aminosäure), L-Carnosin (eine Aminosäure), Lysin (eine Aminosäure), andere Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren.
 
Leistungsstarke Vitamin Infusionen sind dafür bekannt, Vitamine, Aminosäuren, Mineralstoffe und Antioxidantien direkt in die Blutbahn zu befördern. Dort stehen sie dem Körper unmittelbar zur Verfügung und können ihre Wirkung in vollem Umfang entfalten.
 
Vor allem empfohlen sind Vitamininfusionen bei:
 

 
 


Rechtlicher Hinweis:

Diese Seiten beinhalten weder eine Heilkunde noch ersetzen sie eine ärztliche Abklärung und/oder Behandlung. Die hier dargestellten Erfahrungsberichte und Heilmethoden entsprechen nicht der offiziellen medizinischen Lehrmeinung. Wer Informationen aus dem hier Gesagten anwendet, tut dies in eigener Verantwortung. Es werden weder Diagnosen gestellt noch Therapieempfehlungen oder Heilversprechen abgegeben. Diese Seite ersetzt weder einen Besuch beim Arzt noch einen Besuch beim Heilpraktiker und stellt keine Beratung im medizinische Sinne dar. Bitte besprechen Sie alle Anregungen, die Sie auf dieser Seite bekommen, mit Ihrem Arzt oder Ihrem Heilpraktiker. Die Haftung der Betreiberin dieser Webseite wird ausgeschlossen. Gerne lade ich Sie ein, einen Termin bei mir in der Praxis zu vereinbaren und Ihre individuelle Situation zu besprechen.

 

Heilpraktiker Lindau Nadja David, 88131 Lindau

 

 

 

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Ja! Ist Ihnen aufgefallen, dass im Winter oft Schläfrigkeit auftritt, die Stimmung sinkt und es Ihnen schwer fällt, sich zu konzentrieren? Manchmal können diese Symptome durch die Ergänzung der sechs wichtigen Vitamine und Vitalstoffe gelindert werden.

Warum beeinflusst Vitaminmangel die Stimmung?

 

Vitamin- und Mineralstoff-Mangel führt oft zu depressiver und apathischer Stimmung, z.B. Pyridoxin und Folsäure -Mangel führt zu einer Verringerung des Serotoninspiegels, der für Fröhlichkeit und gute Laune verantwortlich ist, Riboflavin und Thiamin– Mangel provoziert chronische Müdigkeit und führt zur Apathie, Vitamin C (Ascorbinsäure) -Mangel verursacht eine Abnahme der Lebensenergie und Müdigkeit, Vitamin A– Mangel führt zu emotionaler und mentaler Instabilität, Vitamin D– Mangel verursacht emotionalen Stress und führt zur Stimmungsschwankungen und Müdigkeit, Schlaf- und Appetitstörungen, Hautproblemen und Bluthochdruck.

 

 

Vitamin D und Ihre Stimmung

 

Gehirnneuronen können ohne Kalzium nicht vollständig funktionieren. Eine der Funktionen von Vitamin D besteht darin, Neuronen mit freiem Kalzium zu versorgen, was geistigen und emotionalen Störungen vorbeugt.

Die Wirksamkeit vom Vitamin D wurde 2018 durch mehrere wissenschaftliche Studien belegt. Nach dem Studium der Analysedaten zur Vitamin-D-Konzentration im Blut der Studienteilnehmer stellten die Wissenschaftler fest, dass Menschen, deren Blutwert unter 75 nmol / l lag an Stimmungsschwankungen und Energieverlust leiden. Depressive Menschen weisen häufig sehr niedrige Vitamin-D-Spiegel auf. Laut aktuellen Studien verdoppelt sich das Risiko, an einer Depression zu erkranken, bei niedrigem Vitamin-D-Spiegel fast. „Je ausgeprägter der Vitamin-D-Mangel, desto ausgeprägter kann die depressive Symptomatik sein”.

 

Vitamin-D-Mangel wird durch folgende Symptome festgestellt:

Vitamin D ist in der Nahrung kaum vorhanden. Gute Quelle sind fette Fische (Hering, Makrele, Lachs). Weitere Vitamin-D-Lieferanten sind Lebertran (Fischöl), Eigelb, Speisepilze. In pflanzlichen Lebensmitteln kommt Vitamin D nur in sehr geringen Mengen vor. Der Körper kann unter Sonneneinstrahlung (UV-B-Licht) selbst Vitamin D in der Haut bilden.

 

B-Vitamine  und Ihre Stimmung

Bei der ganzheitlichen Behandlung von Depressionen verschreiben viele Ärzte Vitamin B12, bekannt als Cyanocobalamin und Cobalamin. Diese Substanz spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit von Blut und Nerven und gewährleistet auch die ordnungsgemäße Funktion des Gehirns.

 

Sehr wichtig für das Nervensystem sind auch andere B-Vitamine:

Riboflavin (Vitamin B2) gewährleistet die normale Funktion aller Körperzellen;
Pyridoxin (Vitamin B6) ist an der Umwandlung und dem Einbau von Eiweiß sowie dem Aufbau von Nervenverbindungen beteiligt und trägt somit zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei.
Folsäure (Vitamin B9), die sich positiv auf die Funktion der Blutgefäße und des Herzens auswirkt und auch die allgemeine Immunität stärkt.

 

B Vitamine und mögliche Mangelsymptome

 

 

 

Mineralstoff-Mangel und Ihre Stimmung

Der Mangel an bestimmten Mineralstoffen trägt zur Entstehung von Stress und Depressionen bei. Um das Nervensystem zu schützen, ist es notwendig, das Gleichgewicht der folgenden Mineralien wieder aufzufüllen.

 

Menschen mit einem niedrigen Selen Spiegel leiden häufig von Ängstlichkeit, Selbstzweifeln, depressive Stimmung. In den 90er Jahren gibt es Studien aus Großbritannien, die stimmungshebende Effekte einer höheren Selenzufuhr gezeigt haben. Bei vergleichbar geringer Basis-Selenversorgung wie in Deutschland waren die Effekte einer zusätzlichen Einnahme von 100 µg Selen/Tag auf die Gemütslage deutlich. Je niedriger die Selenzufuhr mit der Nahrung, desto mehr gingen die Berichte über Angstzustände, Depressionen sowie Müdigkeit mit der 5-wöchigen Seleneinnahme zurück. Selenquellen sind Paranüsse, Rinderleber, Fisch (Sardinen, Lachs), Pilze, Chiasamen, Eier.

 

Magnesium ist an vielen chemischen Reaktionen im Körper beteiligt und sorgt für die normale Funktion des Muskel- und Nervensystems. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Menschen mit Depressionen häufig einen Magnesiummangel aufweisen. Magnesium wirkt beruhigend und stabilisierend auf das zentrale Nervensystem, reguliert über Botenstoffe, sogenannte Neurotransmitter, Stimmung und psychische Verfassung. Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, nervöse Unruhe, depressive Verstimmungen, schwere Depressionen oder Schlafstörungen können ein Zeichen von Magnesium-Mangel sein.  Magnesiumquellen sind Avocado, Bitterschokolade (mindestens 70 % Kakaoanteil), Cashewnüsse, Hülsenfrüchte (Linsen, Bohnen, Kichererbsen, Erbsen), Tofu, Kürbiskerne, Bananen.

 

Zink-Mangel kann Unruhe und Reizbarkeit fördern oder zur Lethargie und Stimmungsschwankungen bis hin zur Depression führen. Zink kann die Reaktion des Gehirns und des Körpers auf Stress regulieren. Bei Menschen, die an Depressionen leiden, wurde ein niedriger Zinkgehalt im Serum festgestellt. Je depressiver jemand ist, desto niedriger ist der Zink Spiegel. Zinkquellen sind Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Cashewnüsse, Tahini, Haferflocken, Vollkorn-Dinkel, Quinoa.

 

 


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Vitamine sind organische Verbindungen, die die Jugend, Gesundheit und Schönheit der schönen Hälfte der Menschheit unterstützen. Gepflegte Hände, dichtes und glänzendes Haar, glatte Haut sind Zeichen für die Attraktivität einer Frau jeden Alters. Ernährungswissenschaftler sind sich einig, dass der Schlüssel zur Schönheit einer Frau unter anderem in der richtigen Ernährung liegt. Heutzutage gibt es viele Möglichkeiten jung auszusehen: aktiv Sport treiben, mehr Wasser trinken, sich gesund ernähren. Dies ist jedoch nicht genug. Um schön, frisch und attraktiv auszusehen, sollte man den Körper mit Makro-, Mikroelementen und Vitaminen gut versorgen.

 

Es ist wichtig zu wissen, dass der weibliche Körper in der Pubertät, Schwangerschaft und Wechseljahren einen erhöhten Bedarf an Nährstoffen hat. Zudem beschleunigen die schwierige Umweltsituation, intensiver Sport und Stress den Abbau von Vitaminen und Mineralstoffen, was zur Entstehung einer Hypovitaminose führt. Laut Statistik ernähren sich nur 7 % den Menschen  gesund. Der Bedarf des weiblichen Körpers an nützlichen Elementen ändert sich mit dem Alter. Mit 40, 50 und 60 Jahren benötigt man viel mehr Nährstoffe wie mit 18. Ein Mangel an Vitaminen führt zu einer schlechten Gesundheit.

 

 

Vitamine für 20 bis 30 Jährige

Nach alter chinesischer Klassifikation ist das Alter von 20 bis 30 Jahren die erste Stufe der Reife und Ehe. Diese Zeit umfasst die Stabilisierung der Persönlichkeit, die Bildung eines Lebens-Credos, den Abschluss der Ausbildung und die Suche nach einem Arbeitsplatz. In diesem Alter experimentieren Frauen aktiv mit ihrem Aussehen, um andere zu beeindrucken: sie ändern ihre Frisur und Haarfarbe, probieren verschiedene Variationen der Maniküre aus, setzen sich dem gnadenlosen Einfluss ultravioletter Strahlung aus, um ihrer Haut einen Schokoladenton zu verleihen. Solche Manipulationen mit dem Aussehen gehen nicht spurlos vorüber: Die zu Akne neigende Dermis wird porös, trocken, entzündet sich noch mehr, die Nägel blättern ab und brechen, und das Haar wird gespalten und verliert seinen natürlichen Glanz. Darüber hinaus setzt sich im Alter von 20 bis 30 Jahren nach der Pubertät eine „Umstrukturierung“ im Körper des Mädchens fort, die zu einer Veränderung des Aussehens führt: Knochen werden gestärkt; der Menstruationszyklus stabilisiert sich; Fettdepots werden umverteilt. Gleichzeitig funktionieren Stoffwechselprozesse meist einwandfrei, die Haut sieht frisch aus, erfreut mit Geschmeidigkeit und Elastizität auch nach einem anstrengenden Tag oder einer schlaflosen Nacht.

 

Vitamine und Mineralien (Vitalstoffe) für junge Frauen :

 

Vitamine und Mineralien (Vitalstoffe) bei der Planung der Schwangerschaft

Um ein gesundes Baby empfangen und gebären zu können, sollten sich beide Partner vorbereiten: die Ernährung ausbalancieren, schlechte Gewohnheiten aufgeben, einen maßvollen Lebensstil führen und mehr Ruhe geniessen. Während der Schwangerschaft benötigt der Fötus Nährstoffe, die er vom Körper der Mutter erhält. Wenn Sie die Vorräte nicht auffüllen, entwickelt eine Frau Hypovitaminose. Müdigkeit, Apathie treten auf, der Zustand von Haaren, Nägeln und Zähnen verschlechtert sich. Außerdem steigt das Risiko für Fehlgeburten, das Auftreten von Fehlbildungen des Säuglings und Eklampsie.

 

 

Welche Nährstoffe sind bei der Planung einer Schwangerschaft wichtig ?

 

 

Vitamine und Mineralien (Vitalstoffe) für stillende Mütter

Vitamine wirken sich positiv auf die Qualität der Muttermilch aus, dessen Nährstoffgehalt direkt von der Nährstoffmenge im Körper der Mutter abhängt. Während der Stillzeit steigt der tägliche Bedarf des weiblichen Körpers an Vitalstoffen um 10–40 % und beträgt: Retinol (2,4 Milligramm); Ascorbinsäure (120 Milligramm); Riboflavin (1,6 Milligramm); Pyridoxin (2 Milligramm); Kalzium (1300 Milligramm); Jod (0,2 Milligramm); Magnesium (355 Milligramm); Selen (0,075 Milligramm); Zink (19 Milligramm). Der Bedarf an Eisen abnimmt ab und beträgt nur noch 15 Milligramm pro Tag, was 50 % weniger ist als während der Schwangerschaft. Während der Stillzeit hängt die Gesundheit des Kindes direkt vom Zustand der Mutter ab. Daher sollte das Menü einer stillenden Frau gedünstetes Obst, Gemüse (gekocht, gedünstet, gebacken), Seefisch, Fleisch, Nüsse, Pflanzenöl (Leinsamen, Oliven), probiotische Lebensmittel enthalten. Vermeiden Sie die Einnahme bestimmten Lebensmittel, die die Entwicklung des Babys beeinträchtigen oder die Gasbildung fördern: Alkohol, Schokolade, Kaffee, Tee, Fertiggerichte, geräuchertes Fleisch, Hülsenfrüchte, Knoblauch, Zwiebeln, kohlensäurehaltige Getränke, Kohl. Bis das Kind drei Monate alt ist, essen Sie lieber kein rohes Gemüse und Obst, da diese allergische Reaktionen und Verdauungsstörungen beim Baby hervorrufen können. Führen Sie dann die Produkte einzeln ein und beobachten Sie die Reaktion des Babys. Denken Sie daran, dass Hypo- und Hypervitaminose für eine stillende Frau gleichermaßen gefährlich sind. Ein Ungleichgewicht von nützlichen Vitaminen, Makro- und Mikroelementen stört die Entwicklung des Kindes, verschlechtert sein Wohlbefinden und verschlechtern die Gesundheit der Mutter. Vitamindepots soll man rechtzeitig auffüllen!

 

 

 

 

Vitamine und Mineralien (Vitalstoffe) für 30-40 jährige

Mit zunehmendem Alter gewinnt eine Frau an Selbstvertrauen, weiß und versteht es, die Stärken ihres Aussehens zu präsentieren. Nach dem 30. Geburtstag treten im Körper eine Reihe von hormonellen Veränderungen auf, die von schneller Ermüdung, Schwäche, Kopfschmerzen, Reizbarkeit und Schlaflosigkeit begleitet werden. Die Arbeit der Schilddrüse, des Fortpflanzungssystems, wird reduziert. Außerdem hinterlässt das Alter Spuren auf der äußeren Ebene: Die Haarspitzen splittern, die Nägel brechen, die Haut wird trocken. Um die Kette der altersbedingten Veränderungen im weiblichen Körper nach 30 Jahren zu unterbrechen und die Gesundheit zu erhalten, ist es notwendig, die Ernährung mit Lebensmitteln, Nahrungsergänzungsmitteln und Vitaminkomplexen anzureichern, die Nährstoffe enthalten, die den Alterungsprozess hemmen.

 

Wie versteht man, dass dem Körper Vitamine und Mineralien (Vitalstoffe) fehlen? Akne weist auf einen Mangel an Selen, Zink, Vitamin A, B, E hin. Blässe der Haut – Mangel an Eisen, Vitamin B9, Vitamin B12. Kleine weiße Punkte auf den Augenlidern – Mangel an Vitamin E. Frühes graues Haar, bläulicher Hautton – Kupfermangel. Kleine Blutgefäße auf der Haut – Mangel an Vitamin C, Eisen, Kupfer, Überdosierung von Alkohol. Vergrößerte Poren – wenig Rutin. Frühe Falten – Mangel an Vitamin A, Vitamine B, Vitamin E, Zink. Schuppige Haut im Gesicht und an den Händen – Mangel an Vitamin B, Vitamin A, Vitamin E.

 

 

Vitamine und Mineralien (Vitalstoffe) für 40-60 jährige

Nach 40 Jahren treten im Körper einer Frau folgende Veränderungen auf: Die Aktivität der Eierstöcke nimmt ab, die Fortpflanzungsfunktion lässt nach; die Intensität des Stoffwechsels nimmt ab, es besteht eine Tendenz zur Gewichtszunahme; das Sehvermögen verschlechtert sich; der Menstruationszyklus wird unregelmäßig; Alterserscheinungen treten auf (mimische, statische Falten bilden sich, das Oval des Gesichts ist deformiert); die Menge an elastischen Kollagenfasern in der Haut nimmt ab; Körperliche Manifestationen der Wechseljahre: übermäßiges Schwitzen; Angst; schnelle Ermüdbarkeit; Apathie; unvernünftige Reizbarkeit; Groll und Tränen. Die Dauer der Wechseljahre bei Frauen ist individuell und reicht von 1 bis 8 Jahren. Zu diesem Zeitpunkt ist es besonders wichtig, einen aktiven Lebensstil zu führen, sich gesund zu ernähren und die Menge der verzehrten Lebensmittel zu kontrollieren. Um den weiblichen Körper in einer Zeit ernsthafter Umstrukturierungen zu unterstützen, wird empfohlen, Vitamine und Vitalstoffe einzunehmen, die die Alterung verlangsamen, die Kapillaren stärken, die Hautdurchblutung verbessern und die Produktion von Elastin und Kollagen beschleunigen. Dazu gehören die folgenden Vitalstoffe: Retinol (Vitamin A); Ascorbinsäure (Vitamin C); Cyanocobalamin (Vitamin B12); Cholecalciferol (Vitamin D); Menachinon (Vitamin K 2); Tocopherol (Vitamin E); Kalzium; Magnesium; Bor; Eisen; Omega-3.

Fitness und Yoga, regelmäßige Bewegung verbessert das endokrine System, aktiviert die Produktion von Sexualhormonen. Gesunde Ernährung verhindert die Bildung von Ödemen und die Gewichtszunahme. Verzichten Sie auf die einfachen Kohlenhydrate (Weißbrot, Gebäck, Süßigkeiten, Kekse) zugunsten von Gemüse und Obst. Man sollte 1,5-2 Liter trinken, an der frischen Luft spazieren und vor 23.00 Uhr ins Bett gehen. Vitamin- und Mineralstoffkomplexe werden zweimal im Jahr für einen Monat empfohlen.

 

 

Vitamine und Mineralien (Vitalstoffe) für Frauen über 60.

Mit der Pensionierung beginnen Frauen immer deutlicher zu erkennen, dass der Körper älter wird. Haut wird zunehmend trockener und schlaffer, neue Falten entstehen, die Muskeln werden schwach, chronische Krankheiten treten auf, die Knochen verlieren an Dichte, die Immunität wird schwächer. Darüber hinaus treten ab dem 60. Lebensjahr häufig spezifische Probleme auf: unfreiwilliges Wasserlassen, Rektumprolaps, Vaginalprolaps. Natürlich gibt es im Alter viele gesundheitliche Probleme, aber Frauen, die regelmäßig Sport treiben, einen aktiven Lebensstil führen, auf die gesunde Ernährung Wert legen und eine positive Lebenseinstellung haben, haben können sehr glückliches Leben führen. Nach 60 Jahren steigt der Bedarf des weiblichen Körpers an Vitaminen, Makro- und Mikroelementen von Jahr zu Jahr.

 

Um gesund zu bleiben, brauchen Frauen folgende Nährstoffe:

 


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Vitamine für Blutgefäße sind niedermolekulare Substanzen, die eine normale Durchblutung unterstützen. Sie stärken die Wände der Kapillaren, reduzieren die Cholesterinkonzentration im Blut, verbessern die Elastizität der Arterien und Venen, reduzieren den Krampf der glatten Muskulatur (wodurch das Lumen der Blutgefäße zunimmt), beseitigen die Gewebehypoxie und schützen Zellmembranen vor freien Radikalen.

 

Warum soll man die Blutgefäße stärken?

Blutgefäße sind hohle röhrenförmige Gebilde, durch die sich das Blut durch den Körper bewegt: vom Herzen zu den Organen (durch die Arterien) und in die entgegengesetzte Richtung (durch die Venen).

 

Außerdem hängt nicht nur die Versorgung der Zellen mit Nährstoffen, sondern auch die Regulierung der Gewebeatmung vom Zustand der Blutgefäße ab. Als Folge altersbedingter Veränderungen verlieren die Gefäße jedoch ihre Elastizität und Geschmeidigkeit und reagieren nicht mehr angemessen auf Änderungen der Blutflussintensität. Gleichzeitig wird die Durchblutung gestört, Venenklappen werden geschwächt, „schlechtes“ Cholesterin sammelt sich an den Wänden der Arterien und die Innenfläche der Kapillaren wird beschädigt. Diese Prozesse liegen der Entstehung vieler Krankheiten zugrunde (Krampfadern, Bluthochdruck, Schlaganfall, Atherosklerose, Hämorrhoiden, Herzinfarkt, Ischämie, Thrombose, Phlebitis). Darüber hinaus verschlechtern äußere Faktoren die Struktur der Gefäße: schlechte Ernährung, schlechte Gewohnheiten, Stress, Bewegungsmangel, Übergewicht, Hypovitaminose, Wassermangel in der Ernährung.

 

 

 

 

Symptome „schlechter“ Blutgefäße

 

Welche Vitamine brauchen Ihre Blutgefäße ?

 

Vitamin A (Retinol). Verhindert Zellschäden durch freie Radikale, verbessert die Struktur der Venenwand, beschleunigt die natürliche Erneuerung der elastischen Schicht der Kapillaren, erhält den Tonus des Gefäßbetts. Die tägliche Norm liegt bei 3 – 7 Milligramm. Retinol ist in Karotten, Petersilie, Kürbis, Sauerampfer, Spinat, Tomaten, Aprikosen, Pflaumen, Brombeeren enthalten.

 

Vitamin E (Tocopherol). Es verringert die Intensität der Cholesterinansammlung an den Gefäßwänden, beschleunigt die Resorption gebildeter Blutgerinnsel, erhöht die Barrierefunktionen der Zellmembranen, stärkt den Herzmuskel (Myokard), verringert die Blutviskosität, erhöht die Festigkeit und Elastizität der Kapillaren. Der physiologische Bedarf an Tocopherol beträgt 20 Milligramm. Pflanzliche Quellen sind gekeimte Körner, Nüsse, grünes Gemüse, Pflanzenöle, Getreide, Meeresfrüchte.

 

Vitamin P (Rutin). Es erhöht die Elastizität der Blutgefäße, verringert die Durchlässigkeit des Kapillarnetzes (für das Eindringen pathogener Bakterien), verstärkt die antioxidativen Eigenschaften von Vitamin C, stärkt die Wände von Arteriolen und Venolen. Um altersbedingten Veränderungen der Blutgefäße vorzubeugen, nehmen Sie mindestens 60 Milligramm Rutin pro Tag ein. Die höchsten Konzentrationen an Rutin finden Sie in Aroniabeere, Johannisbeere, Cranberry, grünem Tee und Zitrusfrüchten.

 

Vitamin C (Ascorbinsäure). Es verhindert die Zerstörung der Innenwand der Blutgefäße (aufgrund der Neutralisierung freier Radikale), beseitigt den Sauerstoffmangel der Zellen, stärkt das Bindegewebe der großen Arterien, verbessert den Tonus des Gefäßbetts, stimuliert die Synthese von Kollagen und Elastin, und verhindert die Ansammlung von Cholesterin. Die tägliche Norm liegt bei 1500 Milligramm. Vitamin C ist in Preiselbeeren, schwarzen Johannisbeeren, Sauerkraut, Fichtennadeln, Petersilie, Zitrusprodukten enthalten.

 

Vitamin B9 (Folsäure). Es verbessert die Elastizität von Arterien und Venen, normalisiert den Homocysteinstoffwechsel (dessen Verletzung zu Schäden an der Innenwand der Gefäße führt), verbessert die Blutplättchenaggregation und verhindert die Stenose der Herzkranzgefäße. Die Tagesportion beträgt 0,4 Milligramm. Folsäure finden Sie in Hühnerleber, Spinat, Brokkoli, Nüssen, Eigelb, Sojabohnen, Petersilie, Sonnenblumenkernen (roh) und Kleie.

 

Vitamin B3 (Niacin). Verbessert die kapillare Durchblutung (insbesondere in peripheren Organen), stärkt die Wände der Blutgefäße, beschleunigt die Ausscheidung von “schlechtem” Cholesterin (zusammen mit Cholin und Inositol). Vitamin B3 wird in einer Dosierung von 20 Milligramm pro Tag eingenommen. Quellen für dieses Vitamin sind Pilze, Leber, Rüben, Buchweizen, Roggenbrot.

 

Vitamin B5 (Pantothenat). Reguliert die Prozesse der Hämatopoese, erhöht den Tonus von Venen und Arterien, verbessert die Funktion des Herzmuskels, reduziert die Konzentration von Homocystein im Blut. Die tägliche Portion beträgt 5 Milligramm. Vitamin B5 ist Bestandteil von Hülsenfrüchten (Linsen, Erbsen, Bohnen, Erdnüsse), Nüssen (Haselnüsse, Walnüsse), Blattgemüse (Spinat, Kopfsalat, Koriander) und Roggenbrot.

 

Vitamin F (Linolensäure, Arachidonsäure, Linolsäure). Es schützt die innere Oberfläche der Arterien vor Schäden, verdünnt das Blut, reduziert die Synthese von “schlechtem” Cholesterin, beteiligt sich an der Synthese von Zellhormonen (Prostaglandine, Thromboxane) und stellt den Tonus des Herzmuskels wieder her. Um die Struktur der Blutgefäße zu verbessern, nehmen Sie mindestens 1000 Milligramm Vitamin F pro Tag ein. Quellen von Vitamin F: Pflanzenöle (Leinsamen, Leindotter, Zeder, Soja), fetter Fisch (Makrele, rosa Lachs, Hering), Nüsse (Walnüsse, Mandeln), Samen (Sesam, Sonnenblume, Flachs). Um das Herz-Kreislauf-System zu verbessern, ist es neben Vitaminen wichtig, Mikro- und Makroelemente (Magnesium, Zink, Selen, Kalzium, Kupfer, Chrom) einzunehmen.

 

 

Vitamin Infusionen . IV Therapie.

Eines der schnellsten und effektivsten Verfahren, das das Wohlbefinden des Patienten und den Zustand der Gefäße verbessert, ist die Infusionstherapie. Mit einer Vitamin Infusionen kann aufgrund ihrer Symptome und ihren Blutwerten definiert werden, welche Vitamine, Nährstoffe, Elektrolyten und Antioxidantien Sie benötigen. So wir auf exakt Ihre Situation eingegangen und reagiert.

 

Im Gegensatz zu herkömmlichen oralen Nahrungsergänzungsmitteln haben Vitamin Infusionen eine Absorptionsrate von 100 %, füllen Ihren Flüssigkeitshaushalt auf und stellen Ihr Vitamin- und Nährstoffgleichgewicht schnell wieder her.

 

Ein Vitamin Infusionstherapie ist eine schnelle Möglichkeit, Vitamine, Mineralien, Antioxidantien, Aminosäuren, Immunmodulatoren und andere Komponenten, die der Körper des Patienten benötigt, an die Körperzellen zu bringen.

 

Warum eine intravenöse Infusion effektiver ist als die Einnahme von Tabletten

 


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Jedem Alter entspricht eine eigene Gruppe von Vitaminen, die Stoffwechselreaktionen beschleunigen, den Alterungsprozess verlangsamen und das Nervensystem vor Überlastung schützen. Je älter eine Person wird, desto mehr nimmt die Aufnahmefähigkeit des Darms ab, wodurch weniger nützliche Substanzen aus der Nahrung aufgenommen werden und die Funktionen der inneren Organe schwächer werden.

 

Natürlich sind alle Vitamine wichtig und notwendig für den menschlichen Körper und müssen daher regelmäßig über die Nahrung oder Nahrungsergänzung zugeführt werden. In unterschiedlichen Altersperioden ändert sich jedoch der Bedarf an Nährstoffen. In der Kindheit, wenn sich alle inneren Organe und Systeme entwickeln, benötigt der Körper des Kindes hauptsächlich B-Vitamine.Im gebärfähigen Alter, für den normalen Verlauf von Schwangerschaft und Geburt, hat eine Frau einen erhöhten Bedarf an Vitamin E, Vitamin C und Vitamin B12. Und bei älteren Menschen, wenn alle Funktionen des Körpers langsamer werden, sind die Knochen am stärksten gefährdet. Dadurch steigt bei älteren Menschen der Bedarf an Vitamin D und Vitamin K2.

 

VITAMINE BIS 5 JAHRE

 

VITAMINE VON 6 BIS 10 JAHREN

 

VITAMINE VON 11 BIS 16 JAHREN

 

VITAMINE VON 17 BIS 30 JAHREN

 

VITAMINE VON 30 BIS 40 JAHREN

 

VITAMINE VON 40 BIS 50 JAHREN

 

VITAMINE VON 50 BIS 65 JAHREN

 

VITAMINE FÜR FRAUEN, DIE DIE REPRODUKTIONSFUNKTION VERBESSERN

 

VITAMINE FÜR SCHWANGERE UND STILLENDE

 

Retinol (A). Verlangsamt die Alterung der Hautzellen. Fördert die Produktion eines Anti-Aging-Faktors – Kollagen, sorgt für die Entwicklung des Kindes (körperlich und sexuell).

Tocopherol (E). Dies ist ein starkes Antioxidans, normalisiert den Hormonspiegel und stimuliert die Produktion von Spermien (bei Männern). Neutralisiert freie Radikale, verlangsamt die Alterung des Körpers.

Vitamin E ist für die Möglichkeit der Empfängnis und Geburt verantwortlich. Ein Mangel an der Verbindung im Körper reduziert das sexuelle Verlangen, reduziert die Produktion von Hormonen.

Thiamin (B1). Verbessert die Blutbildung, den Schlaf, das Gedächtnis, baut Stress ab und normalisiert Stoffwechselprozesse im Körper. Vitamin B1 unterstützt die geistige Aktivität, das Sehvermögen und normale Reaktionen des Kohlenhydratstoffwechsels.

Riboflavin (B2). Beteiligt sich an der Bildung von roten Blutkörperchen, Fett-, Protein- und Kohlenhydratstoffwechsel. Reguliert die Schilddrüse, hilft bei der Eisenaufnahme, beschleunigt die Wundheilung, schützt die Netzhaut vor UV-Strahlen, stärkt das Immunsystem.

Pantothensäure (B5). Beteiligt sich am Fettstoffwechsel, versorgt den Körper mit Energie.

Pyridoxin (B6). Unterstützt die Arbeit des Urogenitalsystems und des Nervensystems, beteiligt sich an der Bildung roter Blutkörperchen.

Folsäure (B9). Es wirkt sich positiv auf die Fortpflanzungsfunktion aus und beugt Anämie bei Kindern vor. Es ist äußerst wichtig, Vitamin B9 in der Phase der Schwangerschaftsplanung für beide Partner sowie für eine Frau während der Schwangerschaft einzunehmen, da der Nährstoff an der Verlegung des Nervensystems und der Entwicklung des Fötus beteiligt ist Gehirn.

Cyanocobalamin (B12). Bietet die Synthese von Hämoglobin, die Übertragung von Sauerstoff zu den Zellen.

Ascorbinsäure (C). Stärkt die Energie des Körpers, hilft Stress zu widerstehen, stärkt das Immunsystem. Verbessert die Konzentration, den Zustand der Wände der Blutgefäße, ist an der Aufnahme von Eisen und der Bildung neuer Gewebe beteiligt.

Biotin (Vitamin B7). Verantwortlich für die Gesundheit und Schönheit der Haut.

Niacin (Vitamin B3). Beteiligt sich an Stoffwechselprozessen. Nicotinsäure ist ein wichtiger Bestandteil für die Produktion von Hämoglobin und Blutzellen.

Alpha-Linolensäure. Verhindert Entzündungen der Gelenke, Verdickung des Blutes, Erweichung der Nägel, Verminderung der Sehschärfe, Verschlechterung der Haut.

Coenzym Q10. Es ist eine vitaminähnliche Verbindung, die die Produktion von Adenosintriphosphat – ATP, das als einzige Energiequelle dient, anregt. Mit zunehmendem Alter (insbesondere nach 30 Jahren) nimmt die Produktion von Coenzym ab, was zur Alterung des Körpers und zur Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen führt. Q10 hat blutdrucksenkende, antiallergische, hepatoprotektive, antiatherosklerotische, antiarrhythmische Wirkungen, normalisiert die Blutfettzusammensetzung und reguliert den Glukosespiegel.

Magnesium. Erhöht die Stressresistenz des Körpers, beruhigt das Nervensystem und erleichtert die Symptime des prämenstruellen Syndroms bei Frauen.

Selen. Ist lebensnotwendig für den Körper (essenziell) und Bestandteil verschiedener Enzyme und Proteine. Selen spielt u. a. eine wichtige Rolle als Antioxidans, im Immunsystem, bei der Produktion von Schilddrüsenhormonen sowie bei der Bildung von Spermien.

Zink. Wachstum, Wundheilung, Immunabwehr – Zink ist an vielen biologischen Prozessen beteiligt. Es wirkt entzündungshemmend, verbessert den Zustand von Haut, Nägeln, Haaren.

Vitamin D + Vitamin K2. Unterstützen den Bewegungsapparat, stärken Knochen und Zähne.

Kupfer, Mangan. Stärken das Nervensystem.

Jod. Unterstützt die normale Funktion der Schilddrüse, ist für die Bildung der Schilddrüsenhormone T3 (Trijodthyronin) und T4 (Tetrajodthyronin) unentbehrlich.

Eisen. Ist notwendig für die Sauerstoffversorgung des Gewebes als Bestandteil des roten Blutfarbstoffes (Hämoglobin), die Aufrechterhaltung der Immunität. Außerdem ist Eisen notwendig für die Blutbildung, für die Funktionsfähigkeit verschiedener Enzyme und Stoffwechselprozesse. Kinder benötigen Eisen für die Gehirnentwicklung.

 


Rechtlicher Hinweis:

Diese Seiten beinhalten weder eine Heilkunde noch ersetzen sie eine ärztliche Abklärung und/oder Behandlung. Die hier dargestellten Erfahrungsberichte und Heilmethoden entsprechen nicht der offiziellen medizinischen Lehrmeinung. Wer Informationen aus dem hier Gesagten anwendet, tut dies in eigener Verantwortung. Es werden weder Diagnosen gestellt noch Therapieempfehlungen oder Heilversprechen abgegeben. Diese Seite ersetzt weder einen Besuch beim Arzt noch einen Besuch beim Heilpraktiker und stellt keine Beratung im medizinische Sinne dar. Bitte besprechen Sie alle Anregungen, die Sie auf dieser Seite bekommen, mit Ihrem Arzt oder Ihrem Heilpraktiker. Die Haftung der Betreiberin dieser Webseite wird ausgeschlossen. Gerne lade ich Sie ein, einen Termin bei mir in der Praxis zu vereinbaren und Ihre individuelle Situation zu besprechen.

 

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Erkältung und Grippe – diese Erkrankungen können uns nicht nur in der kalten und matschigen Jahreszeit ereilen. Abhängig von der Schwere des Krankheitsverlaufs und dem Vorhandensein von Komplikationen wird eine Behandlung verordnet. Grippe ist bei älteren und jungen Patienten besonders schwerwiegend. Um eine schnellere Genesung zu erreichen, um Komplikationen zu vermeiden, ist eine qualifizierte Behandlung notwendig.

 

Grippe

Grippe geht mit hoher Temperatur (38-40), starken Kopfschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Schlaflosigkeit und Reizbarkeit einher und wird oft von bronchopulmonalen Erkrankungen begleitet. Je früher die Behandlung beginnt, desto größer ist in der Regel die Wahrscheinlichkeit einer schnellen Genesung ohne Komplikationen.

 

Erkältung

Eine Erkältung manifestiert sich durch schleimigen oder eitrigen Ausfluss aus der Nase, Niesen, Husten, Halsschmerzen, niedriger Temperatur (37-37,5) und Schweregefühl im Kopf. Viele Erwachsene behandeln sich sehr oft selbst, was den pathologischen Prozess verzögert. Es scheint vielen, dass eine laufende Nase, Husten, niedrige Temperatur kein Grund ist, zum Arzt zu gehen. Die Kälte schwächt den Körper und führt zu Komplikationen.

Oft interessieren sich Patienten dafür, ob es möglich ist, bei einer Erkältung eine Infusion zu machen. In diesem Fall ist die Antwort eindeutig: es ist möglich und oft sogar notwendig. Infusionen helfen in kürzester Zeit, die Symptome der Krankheit zu beseitigen und den Gesamttonus des Körpers zu erhöhen.

 

Grippe ist eine Krankheit, deren Folgen gefährlich sein können. Menschen, die eine Grippe-Infektion durchgemacht haben, klagen oft über anhaltende Müdigkeit, häufige Sprünge des Blutdrucks, Bewusstseinstrübung und andere Komplikationen. Es ist auch bekannt, dass die Grippe Herz-Kreislauf-Erkrankungen hervorrufen kann. Daher ist die Genesung nach einer Grippe-Infektion äußerst wichtig für die Erhaltung der Gesundheit.

 

 

Eine Vitamin Infusion ist eines der Elemente zur Behandlung während der Erkrankung, aber auch in der Rehabilitation nach dem Virus. Im Vergleich zu anderen Therapiemethoden haben Infusionen mehrere Vorteile:

 

Vitamine, Mineralien, Aminosäuren und Spurenelemente sind wichtig für jeden Menschen. Eine Grippe raubt dem Körper Vitallstoffe und es so kann zu einem Vitaminmangel kommen, der durch eine Infusionstherapie schnell b0eseitigt werden kann.

 

Die Wirkung von Infusion bei Grippe und Erkältungen
(Zink, Magnesium, Vitamin C, B3, B6, B12, Biotin)

 

 

 

Vitamin C ist an vielen Vorgängen im menschlichen Körpers beteiligt und erfüllt eine ganz wichtige Aufgabe für Gehirn, Herz, Nieren, Knochen, Immunsystem, Leber, Muskeln usw. Leider kann das Vitamin C nicht im menschlichen Körper gespeichert werden, weil es wasserlöslich ist. Menschen haben diese Fähigkeit der Speicherung im Körper im Laufe der Evolution verloren. Daher muss das Vitamin C von aussen dem Körper zugeführt werden. Ist der Mangel gering, kann der Ausgleich teilweise mit Tabletten erfolgen. Besteht ein grosser Vitamin-C Mangel, der über die Nahrung nicht ausgeglichen werden kann, sind Infusionen ein idealer Weg, den Mangel auszugleichen.

 

Vitamin C ist ein Radikalfänger und Oxidationsschutz aller zellulärer Strukturen, Cofaktor fur Cu+Mono und Fe2+Dioxidasereaktionen, seine Immunkompetenz ist  die Stimulierung der zellulären und humoralen Immunabwehr. Rolle des Vitamin C im Immunsystem – Förderung der Antikörperproduktion, Verbesserung der Phagozytoseaktivität von Neutrophilen, Eosinophilen und Monozyten, Verminderung des Histaminspiegels, Verbesserung des Histaminabbaus. In der Regel sind Infusionen mit Vitamin C bei Erkältungen nicht teuer, aber sehr effektiv. Dank ihnen nimmt der Gehalt an Toxinen und ihren Stoffwechselprodukten im Blut ab, die Durchlässigkeit der Blutgefäße nimmt ab, die Stoffwechselprozesse in den Zellen werden normalisiert und das Immunsystem wird stimuliert.

 

Ein starker Vitamin-C Mangel liegen oft vor:

 

Vitamin Infusion und Infusion mit hohem Dosis von Vitamin C ist für alle, die unter häufigen Infekten leiden, oder langandauernde Verkühlungen haben sehr empfehlenswert. Aber auch prophylaktisch in der kalten Jahreszeit um Erkrankungen vorzubeugen.

 

 

 


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Vitamininfusion “Energy” ist eine Art “Schnellhilfe” bei chronischer Müdigkeit. Dies ist eine Kombination aus Vitaminen, Aminosäuren und anderen biologisch aktiven Substanzen, die dem Körper wieder Kraft und Energie geben.

 

Eine unausgewogene Ernährung, häufiger Stress, schlechte Umweltbedingungen und schlechte Angewohnheiten sind die Herausforderungen des modernen Menschen. Diese ungünstigen Faktoren reduzieren das Gesamtenergieniveau und erschöpfen die inneren Ressourcen des Körpers. Energy Vitamininfusion ist eine der Möglichkeiten, den Energiestatus schnell wiederherzustellen und den Körper mit Vitaminen und anderen nützlichen Vitalstoffen aufzufüllen.

 

Das Verfahren der Infusionstherapie hat gegenüber anderen Behandlungsmethoden viele Vorteile. Zu diesen Vorteilen gehören:

 

Indikationen für eine Vitamininfusion “Energie”

 

Die Wirkung und einige Bestandteile einer Vitamininfusion “Energie” und unterstützender orthomolekularen Therapie

 

Meine Patienten beschreiben die Wirkung der Infusionstherapie:

 

 


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Eine arterielle Hypertonie ist eine kardiovaskuläre Erkrankung, die durch systolische Blutdruckwerte ≥ 140 mmHg und/oder diastolische Blutdruckwert von ≥ 90 mmHg definiert ist. Am Besten ist es, den Blutdruck morgens nach dem Aufwachen zu messen. Arterielle Hypertonie betrifft 20–30 % der erwachsenen Bevölkerung und 50–65 % der Menschen über 65 Jahre.

 

Die Entwicklung einer arteriellen Hypertonie kann sich durch Kopfschmerzen, Herzschmerzen, allgemeine Schwäche, Schlafstörungen und häufiges nächtliches Wasserlassen äußern. Steigt bei gesunden Menschen der Blutdruck tagsüber stressbedingt an, so sinkt er im Nachtschlaf auf optimale Werte ab. Dies geschieht normalerweise nicht bei Patienten mit arteriellen Hypertonie . Die Entstehung von Bluthochdruck wird durch Nachtschichten oder eine nächtliche Lebensweise begünstigt. Der berühmte Physiologe G. Selye stellte fest, dass der arteriellen Hypertonie meistens Stress vorausgeht – ein „längeres psychisches Trauma“ (z. B. ein ungeliebter Job oder eine Krankheit eines geliebten Menschen). Jeder von uns nimmt psychischen Druck auf seine Weise wahr.

 

Es gibt die primäre und die sekundäre arterielle Hypertonie. Die primäre arterielle Hypertonie (essentielle Hypertonie) wird bei 90% der Patienten mit erhöhtem Blutdruck beobachtet. Im Übrigen wird der Blutdruck durch Erkrankungen der Niere, durch Stress oder durch eine andere Genese verursacht. Besonders gefährlich ist eine hypertensive Krise. Die möglichen Komplikationen einer hypertensiven Krise sind: Retinopathie, Ödem der Papille des Sehnervs, Beeinträchtigung und Verlust des Sehvermögens, Herzinsuffizienz, Myokardinfarkt, disseminiertes intravaskuläres Gerinnungssyndrom (DIC), akuter Schlaganfall, Lungenödem, Hirnödem, Nierenversagen, Tod.

 

Es ist wichtig, Hypertonie frühzeitig zu behandeln. Es ist durchaus möglich, ärztliche Verordnungen und Hirudotherapie zu kombinieren. Die Blutegelherapie bei Bluthochdruck ist eine sichere und wirksame Alternative und Ergänzung, die von der Natur geschaffen wurde.

 

Indikationen für die Behandlung

 

 

Die Blutegelherapie hilft sowohl bei hohem als auch bei niedrigem Blutdruck – sie normalisiert ihn. Die blutdrucksenkende Wirkung (Senkung des Blutdrucks) beruht auf niedermolekularen Substanzen der Prostaglandin-Natur im Speichel eines medizinischen Blutegels.

 

„Der Blutdruckabfall ist auf ein stabiles Analogon von Prostacyclin zurückzuführen, der Anstieg auf Substanzen, die eine ähnliche Wirkung wie Kininen haben, dh eine Erhöhung des Blutflusses“ (GoU VPO MMA, benannt nach I. M. Sechenov). Die blutdrucksenkende Wirkung der Blutegelherapie wird zusätzlich durch die mechanische Entlastung des Blutflusses beim Saugvorgang erklärt. Zusammen mit anderen wichtigen Fähigkeiten des Blutegelsekrets – Immunstärkung, Lymphdrainage, Normalisierung der Stoffwechsels – ist es durchaus möglich, den Blutdruck weitgehend zu normalisieren und das Risiko hypertensiver Krisen zu beseitigen.

 

Bei Patienten mit Bluthochdruck kann die Hirudotherapie die Dosis der verwendeten Medikamente erheblich reduzieren, die Entwicklung von Krisen verhindern und, wenn bereits häufige Krisen vorhanden sind, diese immer weniger schwerwiegend machen. Regelmäßige Hirudotherapie ist ein zuverlässiges Mittel zur Prävention von Schlaganfällen. Die systemische Blutegelherapie führt bei vielen Pazienten zu Verbesserungen der Blutwerte: Es zeigt sich eine Normalisierung der Blutsenkung und eine Veränderungen der Koagulogrammparameter.

 

Erfahrungen der Bluthochdruck Behandlung mit Blutegeltherapie aus meiner Praxis

 

Die Behandlungsdauer und die Anzahl der Sitzungen werden individuell festgelegt. Bei mittelschwerer Pathologie sind 6-8 Eingriffe im Abstand von mehreren Tagen ausreichend, in schweren Fällen sind jedoch mindestens 10-12 erforderlich. Die Erholungsphase zwischen den Kursen beträgt 2 Monate.

 

 

 

Wirkmechanismus und Wirkstoffe des Bluegels

Hirudin – sobald es in den Blutkreislauf gelangt ist, bildet es einen inaktiven Komplex mit Thrombin, einem Blutfaktor, der für seine Gerinnung verantwortlich ist. Es hat eine gerinnungshemmende Wirkung und verhindert das Zusammenkleben von Blutplättchen.
Apirase – erhöht die Aktivität von cholesterinspaltenden Enzymen. Spielt eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Bluthochdruck, der durch Atherosklerose verursacht wird.
Orgelase – es wirkt direkt auf die Gefäße, glättet und stärkt deren Innenwände. Es trägt auch zur Erweiterung des Kapillarnetzwerks durch die Bildung neuer Kapillaren bei. Dadurch wird die Durchblutung aktiviert, die Ernährung des Gewebes verbessert.
Hyaluronidase – verbessert die Wirksamkeit von Hirudin, indem es die Gewebedurchlässigkeit erhöht und seine Verteilung im Körper beschleunigt.
Eglis– eine Gruppe von Proteinverbindungen, die Entzündungen reduzieren, die mit Gefäßerkrankungen einhergehen.

 

Wie man die Wirksamkeit der Hirudotherapie bei Bluthochdruck erhöhen

Ein ganzheitlicher Konzept trägt dazu bei die Behandlung von Bluthochdruck mit Blutegeln effektiver zu gestalten und die Genesung zu beschleunigen. :

 

 

 


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Viele Europäer gefährden ihre Gesundheit durch ihre Laster. Rauchen, Alkohol und Übergewicht sind in vielen Staaten ein Problem. Das geht aus dem neuesten Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für die Europäische Region hervor.

 

Die Zahlen in der BRD:

 

Riskanter Alkoholgenuss: 5 Mio
Schädlicher Gebrauch: 2,7 Mio
Alkoholabhängigkeit: 1,7 Mio
Gesamt: 9,4 Mio Menschen

 

 

Gesundheitsrisiken durch chronischen Alkoholismus

Zu viel Alkohol kann in vielerlei Hinsicht sowohl körperliche als auch geistige Schäden verursachen.

 

Auswirkungen von Alkohol auf den Körper

 

Auswirkungen von Alkohol auf das Nervensystem und Sozialleben

 

 

Welche Infusionen bekommen Patienten mit erhöhtem Alkoholkonsum?

Alkoholismus tritt nicht sofort auf. Die Krankheit durchläuft mehrere Stadien bis eine Person ein unkontrollierbares Verlangen nach Alkohol zeigt. Dieses pathologische Verlangen wird Alkoholismus genannt. Alkoholsucht beginnt mit einer psychischen Abhängigkeit. Dann wird das Trinken allmählich zu einer Lebenseinstellung. Ein solches Verhalten tritt oft in Zeiten von Problemen in der Familie oder im Beruf auf, weil Alkohol es anfangs ermöglicht, sich vorübergehend von Misserfolgen und Streitereien zurückzuziehen.

 

Wenn der Konsum regelmäßiger Natur wird, entwickelt ein frischgebackener Alkoholiker eine körperliche Abhängigkeit. Zu dieser Zeit entwickelt ein Alkoholiker Essanfälle und seine Krankheit wird für andere offensichtlich.

 

Eine der auffälligsten Manifestationen von Alkoholismus im Stadium II und III ist das Rauschtrinken. Der Zustand, der mit übermäßig langem Alkoholkonsum verbunden ist, begleitet von einer Alkoholvergiftung. Als exzessive Sauferei (Rauschtrinken) kann das Alkoholkonsum für mehr als einen Tag bezeichnet werden. Die Verwendung von berauschenden Getränken in dieser Phase ist mit der Vermeidung eines schweren Katers verbunden, sie hat nichts mit Genuss zu tun. Der Patient verliert absolut das Interesse an allem, alle Bedürfnisse laufen auf eine Sache hinaus – eine neue Dosis Alkohol zu erhalten. Rauschtrinken ist ein Zustand, der ohne ärztliche Behandlung große gesundheitliche Schäden verursachen oder zum Tod führen kann. Der Körper kommt mit der Verarbeitung von Alkohol kaum zurecht, da die Arbeit lebenswichtiger Organe gestört ist.

 

In dieser Stresssituation braucht der Körper Hilfe. Es ist am besten, Alkoholiker mit Hilfe einer intravenösen Infusion von starkem Trinken zu lösen. Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwäche, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, alkoholische Psychosen, Halluzinationen, Delirium tremens, Zittern sind ein guter Grund, Hilfe zu holen. Eine Infusion ist eine beschleunigte Möglichkeit zur Reinigung des Körpers von Alkoholzerfallsprodukten. Oft schläft der Patient nach einer Infusion ein, was dem Körper hilft, Giftstoffe schnell aus dem Körper zu entfernen. Diese Methode der Arzneimittelverabreichung beseitigt die Symptome einer Herzinsuffizienz, verbessert die Funktion von Leber, Gehirn und Nieren und normalisiert den Geisteszustand des Patienten.

 

Vorteile der Verwendung von Vitamin Infusionen bei Alkoholvergiftung:

 

 

Um den Stoffwechsel zu normalisieren, Psychosen vorzubeugen und neurologische Symptome zu reduzieren, wird eine Vitamintherapie durchgeführt. Der Infusion werden Vitamine zugesetzt: Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B6, Rutin, Vitamin C, Vitamin E. Diese Vitamine helfen die Stoffwechselprozesse zu normalisieren und die Funktion der Organe wiederherzustellen.

 

 

 

Vitamine nach längerem Alkoholkonsum

Nach längerem Alkoholkonsum leidet die Leber stark. Daher wird die Liste der notwendigen Vitamine und Vitalstoffe bei einer Infusionstherapie erweitert:

 

Vitamintherapie plus Lebensstill

Wichtige Aufgaben des Therapeuten im Zusammenhang mit Alkohol:

 

 


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Multivitaminkomplexe zur oralen Verabreichung in Form von Tabletten, Dragees, flüssigen Darreichungsformen sind Ärzten und Patienten gut bekannt. Es gibt eine große Anzahl enteraler Formen und Arten von Multivitamin-Präparaten, die bei Kindern und Erwachsenen zur Behandlung und Vorbeugung von Hypovitaminose, Mangel an Makro- und Mikroelementen bei Zuständen mit erhöhtem Vitaminbedarf (einschließlich Mangelernährung und unausgewogener Ernährung), nach schweren Erkrankungen oder in der  postoperative Phase verwendet werden.

 

Gleichzeitig gibt es Krankheiten und Zustände, bei denen die orale Einnahme von Multivitamin-Präparaten aufgrund einer schlechten Aufnahme im Magen-Darm-Trakt oder aus anderen Gründen nicht möglich oder unzureichend sind oder nicht die gewünschte Wirkung zeigt.

 

Zu diesen Fällen gehören zum Beispiel:

• Patienten, die vollständig parenteral ernährt werden (wenn Aminosäuren, Fette, Glukose, Vitamine und Spurenelemente intravenös verabreicht werden), da eine orale Einnahme aus dem einen oder anderen Grund nicht möglich ist (Bauchfisteln, schwere Verbrennungen, schwere Fälle von Morbus Crohn u Colitis ulcerosa usw.)
• Langsame oder komplizierte enterale Einnahme: Stenose der Speiseröhre und des Gastrointestinaltrakts, Koma, anhaltendes Erbrechen
• Unzureichende enterale Zufuhr: einseitige Diät, Kachexie bei Krebs
• Neuropathie verschiedener Herkunft: Diabetiker, Alkoholiker und andere
• Makrozytose und perniziöse Anämie
• Onkohämatologische Erkrankungen
• Infektionskrankheiten
• Verzögerte Geweberegeneration nach Verletzungen und Operationen
• Vitaminmangel durch enterale Gabe von Medikamenten mit erhöhtem Vitaminbedarf (relativer Mangel)

 

Bei diesen Zuständen und Erkrankungen ist die parenterale (intramuskuläre oder intravenöse) Gabe von Vitaminpräparaten indiziert. Der intravenöse Verabreichungsweg gilt als optimal, da dieser die größte Bioverfügbarkeit von Vitaminen gewährleistet, d.h. maximale Absorption durch Körpergewebe. Vitamine, die in die Zellen der Zielorgane gelangen, erfüllen ihre Rolle als Coenzyme bei der Wirkung aller Enzyme im Körper.

 

 

Die parenterale Verabreichung von Multivitamin-Komplexen hat folgende Vorteile:

 

Multivitaminkomplexe als Injektion im Alter

Im Alterungsprozess des Körpers nimmt die Intensität aller Hauptstadien des Vitaminstoffwechsels und ihr Einfluss auf biochemische Prozesse ab. Aufgrund einer verminderten Resorption im Magen-Darm-Trakt (gestörte Resorption, Synthese einiger B-Vitamine, Transport durch die Darmwand) entsteht ein altersbedingter Mangel. Das Vorhandensein von Mangelernährung wurde durch zahlreiche Studien (Bistrian B.R. et al., 1974, 1976; Weinsier R.L. et al. 1979; Willard M.D. et al., 1980; Reinhardt G.F. et al., 1980) bei verschiedenen Patientengruppen bestätigt.

 

Chirurgische Patienten und ältere Menschen stellen die am stärksten gefährdeten Gruppen dar ((Bistrian B.R. et al., 1976; Sullivan D.H. et al., 1989). Dementsprechend ist die Vitaminzufuhr ein wichtiger Teil der gesamten Ernährungsunterstützung älterer Patienten, die eine parenterale Ernährung benötigen. Vitamine sind essentielle Nährstoffe und sind notwendig für die Aufrechterhaltung der Zellfunktionen durch ihre Wirkung auf Strukturproteine ​​und den antioxidativen Schutz der Membranlipide. Vitamine werden auch für die Aufrechterhaltung des Zellstoffwechsels benötigt, sie stellen essentielle Coenzyme in einer Vielzahl von Stoffwechselvorgängen dar. Vitaminmangel kann zu Schäden an Zell- und Organfunktionen und zum Auftreten mehreren Krankheiten führen (Zaloga G.P., Bortenschlager L., 1993).

 

Studien an älteren Menschen weisen darauf hin, dass Mikronährstoffmangel die zelluläre Immunfunktion stören kann und dass eine Vitaminzufuhr die Immunantwort wiederherstellen kann (Bogden J.D., Louria D. B., 1999).

 

 

Eine verringerte Zufuhr von Vitamin B12, Folsäure und Vitamin C stellt eine der wichtigsten Ursachen für Vitaminmangel bei älteren Menschen dar. In der Vergangenheit basierten die empfohlenen Vitaminzufuhrmengen für ältere Menschen auf Mengen, die ausreichend sind, um einen klinischen Mangel zu verhindern. Neuere Studien haben Hinweise dafür geliefert, dass die Aufnahme und Konzentration von Vitaminen B12, Folsäure und Vitamin C im Plasma in höheren Dosen zur Vorbeugung eines klinischen Mangels erforderlich ist. Sie stellt einen wichtigen Einfluss auf den Gesundheitszustand dar. Die Konzetration von Vitamin B12 und Folsäure unterhalb der Plasma-Homocysteinspiegel erhöhen das Risiko von Gefäßerkrankungen (Boushey C.J.h et al. 1995; Selhub J. et al. 1996.; Chasan-Taber L. et al. 1996; Naurath H. J. et al. 1996; Verhoef R. et al. 1996; Graham I. M et al. 1997; Konecky N. et al. 1997; Rimm E. B. et al. 1998).

 

In ähnlicher Weise besteht eine Beziehung zwischen der Vitamin-C-Zufuhr und/oder Blutkonzentrationen und dem Vorhandensein von atherosklerotischen Gefäßerkrankungen, insbesondere Schlaganfall (Gale C.R. et al. 1995; Jha P. et al. 1995). In den Bevölkerungsgruppen mit hohem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen führt eine hochdosierte Folsäure Verabreichung zu einer Abnahme des Plasma-Homocysteinspiegels um etwa 30 % (von 11,1 auf 7,2 |dmol/l) und dies ist mit einer Verringerung der Notwendigkeit einer Revaskularisierung verbunden, und führt zur Reduzierung der Sterblichkeit am Ende des 1. Jahres (Schnyder G. et al., 2002).

 

Es gibt Hinweise auf einen kognitiven Rückgang bei Personen mit niedrigen Vitamin B12- und/oder Folsäure – (und erhöhten Homocystein-) Spiegeln (Van Goor L.P. et al. 1995; Riggs K.M. et al. 1996; Ortega R.M. et al. 1996; LaRue A. et al. 1997; Bernard M. A. et al. 1998) und niedrigen Vitamin C Spiegel (Perrig W. J. et al. 1997). Klinische Beweise deuten darauf hin, dass die Patienten mit niedrigen Vitamin Spiegel am häufigsten an Depressionen leiden (Herbert V., 1961; Abou-Saleh M.T., Coppen A., 1989; Alpert J.E., Fava M., 1997; Fava M. et al., 1997), und dieser Aspekt muss sorgfältig behandelt werden. Es ist bekannt, dass Depressionen zur kognitiven Beeinträchtigung (Pseudo-Demenz) führen können.

 

Eine Studie von R.D. Lindemannet al. (2000) zeigt deutlich, dass die Verabreichung des Multivitaminkomplexes I.V.  zu einem schnellen Anstieg der Vitamin B12, Folsäure und Vitamin C im Vergleich zur Kontrollgruppe führt. Es wurde eine signifikante Beziehung zwischen dem Folsäurespiegel im Blutplasma und der kognitiven Funktion in Gruppen älterer Patienten gefunden. Es wurde ebenfalls eine Wirkung dieses Indikators auf die affektiven Funktionen der Probanden festgestellt.

 

Hohe Konzentrationen an Antioxidantien werden mit einer verbesserten mentalen Funktion, insbesondere dem Gedächtnis, in Verbindung gebracht (Posner VM et al., 1994). Die Zugabe einer Multivitamintherapie, einschließlich der Vitamin C, Vitamin B, Vitamin E, Vitamin D und Folsäure, verbessert die geistige Funktion und kann sogar den Ausbruch der Alzheimer-Krankheit verzögern (Berkeley Wellness Letter, 2002).

 

 

Auf der Grundlage der vorgelegten Daten kann der Schluss gezogen werden, dass die Wirksamkeit der Therapie mit Multivitaminkomplexen bei älteren Menschen in erster Linie die psychoneurophysiologischen Manifestationen des Alterungsprozesses und die Prävention von kardiovaskulären Komplikationen verhindert.

 

 


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Heilpraktiker Lindau Nadja David, 88131 Lindau

 

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