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Therapeutische Wirkung der Akupunktur

 

Chinesische Ärzte sind davon überzeugt, dass die Lebensenergie des Qi über spezielle Kanäle – Meridiane – im Menschen zirkuliert. Wenn ein Hindernis in der Bewegung dieser Energie entsteht, führt dies zu Krankheit. Durch das Einwirken auf Reflexpunkte entfernt der Therapeut Hindernisse und stellt den natürlichen Fluss des Qi wieder her.

 

Akupressur und Akupunktur können bei Erkältungsbeschwerden – Schnupfen, Husten und Kopfschmerzen helfen. Akupressur ist eine Methode, die jeder zu jeder Tageszeit mit minimalem Aufwand angewendet kann. 

 

Ein starkes Immunsystem – Akupunktur / Akupressur Punkt Di4

 

Der Akupunkturpunkt Di4 (Dickdarm 4)  ist ein sehr wichtiger Punkt.  Das ist ein Meisterpunkt für Schmerzen, Kopf, Gesicht. Dieser Punkt hat eine immunstimulierende Wirkung und kann bei Kopfschmerzen, Schnupfen, Erkältung, Fieber, grippalen Infekten, Husten, Schwellung der Rachenschleimhaut, Stimmverlust, aber auch  Zahnschmerzen helfen. 

 

Der Akupunkturpunkt Di4 Punkt ist ein ziemlich universeller Punkt in der chinesischen Medizin. Es wird auch als “Gesundheitspunkt” oder “Rettung” bezeichnet. 

 

Der Akupunkturpunkt Di4 Punkt befindet sich auf dem Meridian des Dickdarms und wirkt sich daher wie der Dickdarm selbst auf den gesamten Organismus aus. Erstens (wie oben beschrieben) zeigt dieser Punkt eine hohe Wirksamkeit bei der Beseitigung von Schmerzen im Oberkörper: bei Kopfschmerzen, Zahnschmerzen aber auch bei Schmerzen im Unterleib, Schultern, Neuritis und Neuralgie mit Lokalisation in den oberen Gliedmaßen.

 

Der Akupunkturpunkt Di4 ermöglicht die Genesung von Erkältungen zu beschleunigen, insbesondere in Kombination mit dem Akupunkturpunkt Ma36, weil beide Punkte die Immunität des Körpers stärken. Wenn man bei den ersten Symptomen einer Erkältung beginnt, den  Di4 Punkt zu stumillieren, verkürzt sich die Gesamtdauer der Krankheit erheblich – die Genesung erfolgt oft schon in 1-2 Tagen, behaupten chinesische Ärzte.

 

Der Akupunkturpunkt Di4 wird aktiv bei Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts eingesetzt: Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Schluckauf. Dies liegt daran, dass der Punkt auf dem Meridian des Dickdarms liegt, der für die Verdauung verantwortlich ist.

 

Der Akupunkturpunkt Di4 hilft auch sehr gut bei Problemen mit den Organen des Atmungssystem und den Organen des Hörens und des Sehens. Wenn Sie beispielsweise an Nasenkrankheiten wie Rhinitis oder Sinusitis leiden, hilft dieser Punkt, überschüssigen Schleim zu entfernen. Wenn Sie Probleme mit den Kieferhöhlen haben, kann es Schmerzen lindern.

 

Der Akupunkturpunkt Di4 hat eine tonisierende Wirkung bei Schwäche, Unwohlsein, Schläfrigkeit und Müdigkeit.

Der Akupunkturpunkt Di4 befindet sich zwischen Daumen und Zeigefinger. Wenn Sie auf diesen Punkt drücken, werden Sie ein wenig Schmerzen verspüren. Schmerzen sind nur ein Zeichen dafür, dass Sie diesen Punkt richtig gefunden haben.

 

Der Akupunkturpunkt Di4 wird mit etwas Druck 10-20 Mal auf jeder Hand massiert. Die Gesamtdauer der Massage beträgt 10-15 Minuten. Sie können den Punkt mehrmals täglich massieren.

 

Bei Schnupfen und verstopfter Nase drücken Sie einige Male den Akupunkturpunkt Di 4 und dann kräftig mit den Fingernägeln beidseitig Akupunkturpunkt Di 20, der sich am Ende der Nasenflügel befindet. Atmen Sie durch die Nase!

 

Sind die Bronchien betroffen, drücken Sie mit dem Fingernagel kräftig den Akupunkturpunkt Lu 11 (Lunge 11) . Er liegt im Nagelfalzwinkel am Daumen hin zum Zeigefinger. Er hilft auch zusätzlich bei Schulterschmerzen.

 

 


 

Rechtlicher Hinweis
Ich  stelle Ihnen auf meiner Webseite diverse Beschwerden und Erkrankungen vor, bei denen ich naturheilkundliche Therapien anwende. Diese Therapien werden aufgrund meiner praktischen Erfahrung und den Erkenntnissen anderer naturheilkundlicher Behandler ausgewählt.

Ich möchte Sie jedoch darauf hinweisen, dass diese naturheilkundlichen Therapien keinen Behandlungserfolg versprechen. Eine Linderung der Beschwerden oder ein Heilerfolg kann nicht garantiert werden. Dafür fehlen ausreichende und aussagekräftige evidenzbasierte Studien.

Ich  sehe mein Angebot nicht als Alternativmedizin, sondern als komplementäres Angebot zur Schulmedizin. Einige der auf meiner Homepage gelisteten Erkrankungen erfordern eine sorgfältige schulmedizinische Diagnostik und Therapie. Ich verweise dann auf einen Facharzt, um zu klären, ob die naturheilkundliche Therapie alleine oder als Ergänzung zur Schulmedizin erfolgen kann.

So sorge ich für einen verantwortungsbewussten Einsatz der Naturheilkunde.

Aufgrund der Bestimmungen des Gesetzes über die Werbung auf dem Gebiete des Heilwesens (Heilmittelwerbegesetz – HWG), dürfen öffentich keine Aussagen zu speziellen naturheilkundlichen Diagnostik- und Therapiemethoden getätigt werden. Ein Behandlungserfolg kann weder versprochen, noch in Aussicht gestellt werden. In zahlreichen Studien und individuellen Heilversuchen am Menschen zeigten die meisten der auf meiner Homepage gelisteten und in meiner Praxis ausgeübten Naturheilverfahren gute Ergebnisse. Doch weisen wir Sie darauf hin, dass einige der vorgestellten Naturheilverfahren nicht wissenschaftlich anerkannt sind.

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel kann einen Besuch beim Arzt nicht ersetzen. Er enthält nur allgemeine Hinweise und darf daher keinesfalls zu einer Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung herangezogen werden.

 

Heilpraktiker Lindau Nadja David, 88131 Lindau

 

 

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Bei einer Nahrungsmittelallergie liegt eine Allergie vom Soforttyp vor. Nach dem dem Verzehr bestimmter Nahrungsmittel kommt es meist sofort zu allergischen Reaktionen. Jedes Nahrungsmittel kann zum Allergen werden kann.⠀

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Die häufigsten Symptome sind Juckreiz, Hautausschlag, Brennen im Mundbereich, Magen-Darm Beschwerden, wie Erbrechen, Durchfälle, Bauchschmerzen und Verstopfung, anaphylaktischer Schock.⠀

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Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind nicht immunologisch, sondern durch Enzymdefekte bedingt.⠀

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Bekannte Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind z.B. die Lactose- die Fructose- die Gluten- die Kasein- die Sorbit- oder die Histamin-Intoleranz..⠀

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Oft treten mehrere Intoleranzen gleichzeitig auf.

 

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Wenn der Verdacht auf eine Nahrungsmittelunverträglichkeit besteht , kann zur Aufdeckung einer Intoleranz eine Eliminationsdiät mit einem anschließenden strukturierten Kostaufbau erfolgen um Stoffe zu identifizieren, die die Reaktion verursachen. Der Patient sollte ein sorgfältiges Ernährungstagebuch führen.

 

Wichtig ist zu wissen, dass die Symptome bei Nahrungsmittelunverträglichkeit nicht unmittelbar nach dem Genuss der kritischen Speisen auftritt, sondern oft einige Stunden später oder sogar erst am nächsten Tag.

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Unverträglichkeiten und Allergien kann man beim Heilpraktiker testen – es werden IgE- und IgG-Tests, Hauttestung, H2-Atemtest usw. durchgeführt.

 

 

 

Durchführung einer Eliminationsdiät:
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Man schließt alle verdächtigen Produkte aus dem Speiseplan aus. Am besten beginnt man mit einer allergenarmen Basiskost (z.B. einer Reis-Kartoffel-Diät) die für etwa 5 – 15 Tage eingehalten wird.

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Man wartet auf eine Verbesserung und beginnt dann, der Reihe nach mehrere Produkte hinzuzufügen, wobei man die Reaktion 2-3 Tage lang beobachten muss.

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Im Falle einer Reaktion entfernen wir das erkannte allergene Produkt aus der Nahrung und warten 5-7 Tage, um den Zustand zu normalisieren. Wenn keine Reaktion auftritt, fügen Sie erneut ein anderes Produkt hinzu.

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Dieser Prozess der Identifizierung von Allergenen durch eine Diät kann einen Monat oder länger dauern. Nachdem Sie jedoch alle Allergene identifiziert und von der Diät ausgeschlossen haben, erhalten Sie eine umfassende hypoallergene Diät: einzigartig und individuell.

 

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Wenn danach keine Beschwerdefreiheit auftritt, ist davon auszugehen, dass Deine Beschwerden nicht durch eine Allergie oder Nahrungsmittelunverträglichkeit verursacht sind.

 

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel kann einen Besuch beim Arzt nicht ersetzen. Er enthält nur allgemeine Hinweise und darf daher keinesfalls zu einer Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung herangezogen werden.

 

Heilpraktiker Lindau  Nadja David, 88131 Lindau

 

 

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Die Praxis hat gezeigt, dass die Aromatherapie ein wirksames Mittel zur Behandlung von Allergie sein kann.  Eine allergische Reaktion beginnt im Immunsystem. Ein Allergen ist eine Substanz, die das Immunsystem dazu bringt zu glauben, dass der Körper von gefährlichen Eindringlingen überfallen wird. Das Immunsystem reagiert heftig auf die Stoffe (Blütenpollen, Nahrungsmittel, Tierhaare, Hausstaubmilben usw.), die eigentlich harmlos sind, und produziert Immunglobuline, (IgE) -Antikörper. Sie setzen sich auf die Mastzelle, was zur Histaminfreisetzung führt. Eine allergische Reaktion wird ausgelöst.

 

Allergie Symptome:

 

 

 

 

Zypressenöl, Zedernholzöl, Manukaöl stabilisieren die Membran den Mastzellen, das führt zur Verminderung der Histaminausschüttung und somit zur einer Abgeschwächten Reaktion auf Allergene.

 

 

Einer der erstaunlichsten Vorteile von ätherischen Ölen ist ihre Fähigkeit, Entzündungen zu bekämpfen und das Immunsystem zu stärken. Ätherische Allergie Öle helfen bei der Bekämpfung von Infektionen, Bakterien, Parasiten, Mikroorganismen und schädlichen Toxinen. Sie reduzieren die Anfälligkeit gegenüber externen Allergie Auslöser und die Überreaktion des Immunsystems, wenn es auf ein harmloses Allergen trifft.

 

 

Einige Aromatherapie Mischungen bei Allergien

 

 

Asthma Bronchiale:

Antientzündliche Mischung –  Zedern Öl, Zypresse Öl, Myrthe Öl, Ysol Öl oder eine entspannende Mischung –  Mandarinen Öl, Grapefruit Öl, Kardamon Öl, Zederholz Öl.

Die Aromaöle können in der Duftlampe (ätherische Öle ins Wasser geben) oder für ein Körperöl (z.B. mit 50ml Mandelöl oder Jojoba Öl gemischt), bzw. als Raumspray verwendet werden.

 

Die genauer Dosierungen, Anwendungsmöglichkeiten, bzw. Rezepturen zur  Akuthilfe, bzw. zur Langzeitbehandlung bekommen Sie in meiner Praxis.

 

Einer der wichtigsten Öle bei der Allergie Behandlung ist Zedernöl. Seine Wirkstoffe haben folgende Eigenschaften – entzündungshemmend, juckreizstillend, antiallergisch (antihistaminisch), schmerzstillend, schleimlösend, auswurffördernd, antiparasitär.

 

 

Zypresse Öl wirkt antuseptisch, entzündungshemmend, juckreizstillend, antiallergisch, entkrampfend, schmerzstillend, hormonmodulierend.

 

 

Ysol Öl hemmt besonders stark die Entzündung auf die Bronchien. Der hohe Anteil von Cineol verhindert das Verkleben von Schleim im Alveolenbereich.

 

 

Myrthe Öl wirkt schmerzlindernd, cortisonähnlich, antirheumatisch, durchblutungsfördernd, immunstimulierend, schleimlösend, auswurffördernd.

 

 

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel kann einen Besuch beim Arzt nicht ersetzen. Er enthält nur allgemeine Hinweise und darf daher keinesfalls zu einer Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung herangezogen werden.

 

Heilpraktiker Lindau  Nadja David, 88131 Lindau

 

 

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Viele Menschen verwechseln Arthritis mit Arthrose. Das sind unterschiedliche Erkrankungen. Auf den ersten Blick scheint es keinen großen Unterschied zu geben – bei beiden Erkrankungen schwellen die Gelenke an und sie tun weh. Es gibt jedoch einen signifikanten Unterschied. Arthrose ist eine altersbedingte degenerative Gelenkerkrankung. Der Gelenkknorpel wird durch übermäßige Beanspruchung immer dünner bis hin zum völligen Abrieb. Die Schädigung kann noch weiter fortschreiten und bis in die Knochen vordringen. Jede(r) dritte(r) über 50-Jährige(r) und jede(r) zweite(r) 70- Jährige(r) leidet darunter. 

 

 

Arthritis ist nicht nur eine Gelenkentzündung. Viele Organe und Systeme können in in die Erkrankung involviert sein. Oft sind jüngere Menschen betroffen. Oft macht sich die Erkrankung zuerst an den Gelenken bemerkbar. An den betroffenen Gelenken kommt es zur Entzündung mit Schmerzen, Rötung, Schwellungen, Überhitzung und Funktionsbeeinträchtigung. Im weiteren Krankheitsverlauf kann die Entzündung zur Gelenkversteifung und zur Gelenkdeformierung führen. Außer den Gelenken können auch Schleimbeutel und Sehnen, aber auch viele innere Organe  in das Krankheitsgeschehen mit eingeschlossen sein.

 

Bei Arthrosen wird in der Blutegeltherapie fast ausschliesslich am Bewegungsapparat gearbeitet (an Gelenken, Knochen und Knorpelgewebe). Bei Arthritis ist der Prozess kompliziert – es ist notwendig, den gesamten Körper, wenn möglich alle Systeme, zu behandeln: endokrine, lymphatische, zirkulatorische, immunologische, metabolische Prozesse, Mikrobiom und so weiter. Seltsamerweise hat man in der Praxis der Hirudotherapie bei Arthritis schnellere und häufigere Resultate. Es hat sich herausgestellt, dass es schwieriger ist, altersbedingte Veränderungen zu stoppen. Die Blutegel können teilweise auch dauerhaft oder lang anhaltend Arthrose Beschwerden lindern, in der Regel wird die Arthrose aber nicht geheilt. Die Wirkung bei Arthrose ist symptomatisch.

 

 

Wenn der Patient in einem relativ jungen Alter ist, sind die “Aufräumarbeiten” im Körper effizienter. Und selbst bei der Behandlung von älteren Patienten, bei denen Arthrose diagnostiziert wurde, ist nach der ersten Hirudotherapie eine anhaltende positive Dynamik festzustellen.

 

Es gibt verschiedene Arthritis Arten: Rheumatoide Arthritis (eine Autoimmunkrankheit, bei der das eigene Immunsystem das eigene gesunde Gewebe schädigt), Gicht (Ansammlung von Harnsäure in den Gelenken), infektiöse Arthritis (die Infektion kann auch die Gelenke betreffen und Entzündungen verursachen), Psoriasis Arthritis und andere.

 

Jede Entzündung in den Gelenken  geht mit einer Schwellung und einer venösen Stauung einher. Eine Abnahme der Durchblutungsgeschwindigkeit wirkt sich unmittelbar auf das Entzündungsherd aus. Die Zerfallsprodukte werden nicht ausgeschieden, Metaboliten sammeln sich an und die Immunantwort schwächt sich ab. Die Immunzellen können sich im dickflüssigem Blut nicht mit normaler Geschwindigkeit bewegen. Eine Blutstauung am Ort der Entzündung führt zur einer Unterversorgung der Zellen mit Nährstoffen und Sauerstoff.

 

 

Der Körper versucht, den sich entwickelnden Entzündungsprozess loszuwerden, damit er das nahe gelegene Gewebe nicht beeinträchtigt. Der Ort der Entzündung wird eingekapselt, es entsteht eine Schicht aus Kollagenfasern und Bindegewebe. Die “Katastrophenzone” wird isoliert. Jetzt wird es schwer das “Epizentrum der Zerstörung” zu erreichen, egal ob mit Medikamenten oder mit Injektionen. Sie erzielen oft nicht die erwartete Wirkung. Ohne weitere Hilfe ist das Gelenk zur Schädigung verurteilt.

 

Der Blutegel durchbricht den Teufelskreis: Hyaluronidase führt zur Verbesserung der Bluttransportes und hilft auch bei der Wiederherstellung des Abtransportes von Zerfallsprodukten und des Zuflusses von Sauerstoff und Nährstoffen. Die Schwellung verschwindet.  Die Immunprozesse werden aktiviert. 

 

Blutegel Speichel verbessert die Zirkulation des Blutes, bringt den venösen Abfluss in Ordnung, reduziert die Aggregation von Blutzellen, verbessert die rheologischen Eigenschaften des Blutes und eliminiert Mikrothromben. Aufgrund der Wiederherstellung der Kapillardurchblutung und der Lymphdrainage wird der Entzündungsprozess allmählich schwächer. 

 

Zum Therapieablauf:

 

Der Ablauf ist abhängig von der Schwere der Krankheit. Wenn die Schmerzen chronisch sind wird die Basistherapie mit Leberstärkung, Immunsystemstärkung, Entgiftung ect. Nach der Basistherapie werden ein paar Blutegel direkt an die betroffenen Stellen (oder auch an Akupunkturpunkte) des Körpers gesetzt. Bei akuten Schmerzen wird die Basistherapie mit dem Setzen von 2 -3 Blutegels  im Bereich der Entzündung kombiniert. 

 

Der Biss ist nahezu schmerzfrei. Nach ca. 20-90 Minuten ist der Blutegel gesättigt und fällt ab. Die Blutegel verdreifachen nach der Behandlung ihre Größe und können ihre Gewicht verzehnfachen. Die aufgenommene Nahrungsmenge kann für mehr als 2 Jahre reichen.

An den winzigen Bissstellen kann es zu unterschiedlich starken Nachblutungen aus den Wunden kommen. Die Nachblutungen gehören zur Therapie und können bis zu 24 Stunden dauern. Das Nachbluten darf keinesfalls unterbunden werden, da es die Wunde reinigt und sie von Keimen befreit. Die Nachblutung ist absolut wichtig und erwünscht! Die Wunde wird anschließend relativ lockerer mit einem saugfähigem Verband abgedeckt.

 

Am nächsten Morgen werden die Bissstellen kontrolliert. Diese sind meist blau-rötlich verfärbt und etwas erhaben. Nach 1-2 Tagen kann ein Juckreiz auftreten. Der Prozess der Wundheilung dauert ca. 7 – 10 Tage.

 

Wichtig ist, dass man den Behandlungskurs wiederholt. 

 

Bild – https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Sucking_leech

 

Zuerst sollte die Behandlung jeden zweiten Tag, nach zwei Wochen – zweimal pro Woche und einen Monat später, wenn einmal pro Woche. Dann nach einer Pause sollte man den Kurs wiederholen. Die Linderung erfolgt viel früher als die Wiederherstellung von Knochen und Knorpelstrukturen. Wohlbefinden kann täuschen – wenn die Behandlung nicht beendet wird, können die Probleme zurückkehren. Darüber hinaus empfehle ich, auch nach der Verbesserung des Wohlbefindens und der Normalisierung der Laborparameter 1-2 Mal im Jahr eine Behandlung durchzuführen, um den Zustand aufrechtzuerhalten, insbesondere bei rheumatoider Arthritis und altersbedingten Arthrosen. 

 

Die Häufigkeit der Behandlung kann variiert: Bei chronischen, leichten Schmerzen sowie bei wiederholten Kursen ist es ausreichend, die Blutegel einmal pro Woche zu setzten. Bei akuten Schmerzen – zuerst jeden zweiten Tag 3-4 Stk. Und wenn der akute Schmerz verschwindet – reichen 5-8 Stk. zweimal pro Woche und dann einmal pro Woche.

 

 

Anwendung findet die Blutegeltherapie sonst bei:

 

Kontraindikationen sind:

 

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel kann einen Besuch beim Therapeuten nicht ersetzen. Er enthält nur allgemeine Hinweise und darf daher keinesfalls zu einer Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung herangezogen werden.

 

Heilpraktiker Lindau  Nadja David, 88131 Lindau

 

 

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Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die gesunde Thymusdrüse nicht nur für das Immunsystem wichtig ist, sondern auch das Altern verlangsamen.  Ihre Immunität hängt weitgehend vom Zustand der Thymusdrüse ab.

 

Der Zustand der Immunität hängt auch direkt davon ab, wie aktiv unser Bewegungsapparat trainiert und belastet wird.

 

Mit zunehmendem Alter wird bei jeder Person das Gewebe der Thymusdrüse allmählich durch Fettgewebe ersetzt. Wenn wir ständig an der Thymusdrüse arbeiten, kann ihre Funktionalität auch im fortgeschrittenen Alter auf einem hohen Niveau bleiben. 

 

Es ist wichtig, einen möglichst gleichmäßigen und harmonischen Trainingseffekt zu erzielen, der auch mit der Kräftigung aller Gewebe des Bewegungsapparates verbunden ist – den Bänder, den Knochen, den Muskeln, den Sehnen,  den Gelenke.

 

Anbei eine Übung für die Stärkung des Immunsystems.

 

Legen Sie sich auf den Rücken, rollen Sie den Rücken sanft über den Boden, beugen Sie die Knie, und strecken Sie die Arme zur Seite. Der Kreuz liegt auf dem Boden und die Beine heben Sie vom Boden ab.

 

 

Halten Sie den Winkel zwischen den Beinen (Schenkel) und der Wirbelsäule, ziehen Sie das Kinn bis zur Halsbasis.

 

Beim Einatmen strecken Sie die Beine sanft nach links, drehen Sie den Kopf nach rechts, atmen Sie aus – und führen Sie die Beine wieder zurück.

 

Beim Einatmen führen Sie die Beine nach rechts, den Kopf nach links. Beim Ausatmen kehren Sie in die Ausgangsposition zurück. Wiederholen Sie noch einmal.

 

Sie atmen ein und atmen dann sehr vorsichtig aus. Rollen Sie sich sanft nach hinten, setzten Sie sich und legen Sie Ihre Hände auf den Boden, strecken Sie Ihre Beine nach hinten und gehen in die “Hügel” Position.

 

Bei Bedarf können wir die Knie leicht beugen und so den Kreuz zwischen den Beinen verstecken. Strecken Sie den Rücken so weit wie möglich und drehen Sie das Becken tief nach vorne. In dieser Position machen Sie mehrere Atemzüge. 

Atmen Sie langsam und sanft, dann strecken Sie beim nächsten Atemzug den Rücken nach oben, übertragen Sie das Gewicht sanft auf die Arme und strecken Sie beim Ausatmen den linken Fuß nach vorne aus.

 

Die Beine sind parallelen zueinander, der Abstand zwischen den Beinen entspricht in etwa der Breite des Beckens oder der Schultern.

 

Rechter Fuß ist gerade und Sie stehen auf den Zehen. Sie ziehen die Knie des rechten Beins zur Körpermitte, das linke Knie befindet sich in der Nähe der linken Achselhöhle. Legen Sie sich nicht auf die linke Hüfte. Wenn es schwer ist, so zu stehen, können Sie Ihre Arme oder Unterarme auf Ihre Hüften stützen lassen und versuchen Sie einfach, sich in dieser Position zu entspannen.

 

Sie atmen langsam und leise, mit jedem Atemzug sinkt Ihr Becken tiefer und tiefer. Sie atmen, entspannen sich und beobachten, wie Ihr Becken beim Atmen immer weiter tiefer sinkt.

 

Das rechte Bein ist gerade und Sie versuchen immer mehr die gesamte Vorderfläche des Körpers, vom rechten Fuß bis zu den Schultergelenken, zu strecken. Öffnen Sie den ganzen Körper so weit wie möglich.

 

Auf die gleiche Weise strecken Sie sich sanft und geschmeidig weiter. Sanfte Spannung – einatmen, Entspannung – ausatmen. Machen Sie in dieser Position ein paar Atemzüge und versuchen Sie, den Körper so weit wie möglich zu strecken – von den Füßen über die Handflächen bis zur Oberseite des Kopfes.

 

Beim nächsten Atemzug beugen Sie den Rücken leicht nach oben und übertragen Sie das Gewicht sanft auf die Hände. Beim Ausatmen geht das rechte Bein nach vorne, Sie senken den Becken wie davon. Das linke Bein ist gerade, das rechte Knie in der Nähe der rechten Achselhöhle und Sie strecken den Hinterkopf nach oben.

 

Atmen Sie langsam und tief und strecken Sie sich allmählich weiter. Bitte beachten Sie: 

Je langsamer Sie atmen, desto geschmeidiger und freier wird Ihre Atmung und desto mehr entspannt sich Ihr Körper. 

 

Sie atmen langsam ein, atmen aus, bringen Ihr rechtes Bein vorsichtig wieder an seinen Platz und kehren kurz in die “Hügel” Position zurück.

 

Atmen Sie langsam und sanft weiter, der Hals ist gerade. Für ein paar Atemzüge bleiben Sie du in der “Hügel” Position und versuchen Sie, das Gefühl einer gleichmäßigen Dehnung des Körpers über die gesamte Länge aufrechtzuerhalten – von den Füßen bis zu den Handflächen und dem Hinterkopf.

 

Atmen Sie langsam und weich ein – und langsam und sanft aus. Beugen Sie mit einem weiteren Atemzug Ihren Rücken sanft nach oben und lassen Sie sich auf den Bauch sinken. Drücken Sie mit einem Ausatmen Ihr Körper vom Boden weg und kehren Sie zu den Position mit den vertikalen Beinen zurück. Strecken Sie die Hände , beugen Sie sich und strecken Sie sich wieder. Ihre Aufgabe ist es nicht zu Boden zu fallen. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Körper sehr sanft in die Länge ziehen.

 

Eine Beugung entsteht in diesem Fall von alleine. Sie tun dies nicht absichtlich, das heißt, Sie verbiegen sich aufgrund der Tatsache, dass Sie sich in die Länge ziehen.

 

Es ist wichtig: wenn Ihre Brust auf dem Boden liegt und Ihr Kopf in der geneigten Position bleibt, führt das zu Verspannungen im Nacken. Das ist nicht sehr gut. Ohne Ihre Position zu ändern, drücken Sie das Kinn ganz leicht auf den Boden, als ob Sie versuchen würden, den Boden mit dem Kinn unter sich zu ziehen. Dadurch wird die Vorderseite des Nackens stärker belastet und die Rückseite entspannt. Dadurch wird Ihr gesamter Halsraum optimiert – die Bänder, die Muskulatur, die Halswirbelsäule.

 

Als nächstes ziehen Sie aus der vorherigen Position Ihre Hände zu den Schultern, während Sie einatmen. Beim Ausatmen drücken Ihre Hände vom Boden weg und setzen Sie sich auf Ihre Fersen. Nehmen Sie Ihre Beine heraus, strecken Sie sie, beugen Sie sie leicht an den Knien und drücken Sie den Bauch sanft an die Beine. Der Rücken ist gerade, ziehen Sie das Kinn zum Basis des Halses.

 

Sie spüren, wie Ihr Bauch auf Ihren Beinen ruht, während Sie einatmen, und Sie beginnen, sich mit kleinen Schritten des Beckens nach hinten zu bewegen – bis Ihr Bauch gestreckt ist (und an Ihre Beine gedrückt bleibt). Sie ziehen die Mitte Ihres Kreuzes nach vorne und unten, aber ziehen auf keinen Fall Sie Ihren Kopf  weiter – der Kopf setzt einfach die Linie fort, in die Ihre Wirbelsäule macht.

 

Ziehen Sie sich nach vorne und nach oben und setzen die Linie Ihren Beinen fort. Das Kinn ist gestrafft und der Hals ist gerade. Sie atmen ein paar Mal, um sich zu entspannen und Ihren gesamten Körper von hinten zu dehnen. Stehen Sie sich sanft mit einem weiteren Atemzug auf.

 

Lehnen Sie sich zurück, beugen Sie die Knie und heben Sie die Beine vom Boden. Ein gerader Rücken, die Schultern sind gestreckt, die Hände können auf dem Boden bleiben. Sie fixieren diese Position so, dass sich Ihre Bauchmuskeln anspannen. Nehmen Sie in dieser Position ein paar Atemzüge. Dann senken Sie Ihre Beine auf den Boden und setzen Sie sich bequem in die Lotus Sitzposition.

 

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Die beste Zeiten für die Einnahme von Vitaminen und Mineralstoffen.

 

 Alle B Vitamine – am besten morgens während dem Frühstück

 

 Lecithin, Fischöl, sowie alle Fettlösliche Vitamine А, Е, К, D – während dem Essen

 

 Vitamin D – hat Wechselwirkung mit Melatonin, deshalb nicht vor dem Schlafengehen, am besten mit einer fetthaltigen Mahlzeit.

 

 Vitamin K – zu jeder Tageszeit, am besten mit Kalzium und Vitamin D während einer fetthaltigen Mahlzeit. Nicht zusammen mit Vitamin A.

 

 Vitamin C zu jeder Tageszeit, Vitamin C erhöht die Aufnahme von Eisen. Vitamin E und Vitamin C wirken gut zusammen.

 

 Eisen – Die Aufnahme erfolgt am besten auf nüchternen Magen nach dem Aufstehen.

 

 Zink – Mineral Einzelgänger, liebt nur Vitamin A – zeigt Wechselwirkungen mit Kalzium und Eisen und sollte daher am besten mittags eingenommen werden, wenn Kalzium am Abend und Eisen am Morgen eingenommen wird

 

 Calcium – nach 19 Uhr , wirkt nachts.

 

 Jod – immer morgens

 

 Magnesium – als Monotherapie – zu jeder Zeit oder zusammen mit Kalzium zur Knochenstärkung – abends ⠀ Probiotika – am besten abends mit viel Wasser, nicht zusammen mit Nahrung. Wenn sie nicht abends eingenommen werden, dann 30 Minuten vor einer Mahlzeit

 

 Probiotika – am besten abends mit viel Wasser,  nicht zusammen mit Nahrung. Wenn sie nicht abends eingenommen werden, dann 30 Minuten vor einer Mahlzeit.

 

 

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel kann einen Besuch beim Heilpraktiker oder Arzt nicht ersetzen. Er enthält nur allgemeine Hinweise und darf daher keinesfalls zu einer Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung herangezogen werden.

 

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