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Woran erkennt man, dass es Probleme mit der Aufnahme von Fetten gibt?

 

Hier sind einige Anzeichen dafür, dass Ihre Gallenblase eventuell nicht mehr richtig funktioniert:

 

 

Wenn Menschen von ihren Problemen mit der Galle erfahren, beginnen sie normalerweise, Fette einzuschränken. Oft hört man: “Ich habe Probleme mit der Galle! ich kann kein Fett verdauen!” Die Reduktion von Fetten macht die Situation noch schlimmer. Fette müssen in der Nahrung vorhanden sein!

 

 

 

 

Was kann bei der Aufnahme von Fetten helfen?

 

 


Rechtlicher Hinweis:

Diese Seiten beinhalten weder eine Heilkunde noch ersetzen sie eine ärztliche Abklärung und/oder Behandlung. Die hier dargestellten Erfahrungsberichte und Heilmethoden entsprechen nicht der offiziellen medizinischen Lehrmeinung. Wer Informationen aus dem hier Gesagten anwendet, tut dies in eigener Verantwortung. Es werden weder Diagnosen gestellt noch Therapieempfehlungen oder Heilversprechen abgegeben. Diese Seite ersetzt weder einen Besuch beim Arzt noch einen Besuch beim Heilpraktiker und stellt keine Beratung im medizinische Sinne dar. Bitte besprechen Sie alle Anregungen, die Sie auf dieser Seite bekommen, mit Ihrem Arzt oder Ihrem Heilpraktiker. Die Haftung der Betreiberin dieser Webseite wird ausgeschlossen. Gerne lade ich Sie ein, einen Termin bei mir in der Praxis zu vereinbaren und Ihre individuelle Situation zu besprechen.

 

Heilpraktiker Lindau  Nadja David, 88131 Lindau

 

 

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Rheumatoide Arthritis

 

Die rheumatoide Arthritis ist eine chronisch – entzündliche Gelenkserkrankung. Heutzutage wird die rheumatoide Arthritis als eine Autoimmunerkrankung eingestuft, die vor allem die Gelenke betrifft. Sie führt typischerweise zu erwärmten, geschwollenen und schmerzhaften Gelenken. Die Schmerzen und die Steifigkeit verschlechtern sich oft nach der Nachtruhe. Am häufigsten sind die Handgelenke und die Hände betroffen, wobei dieselben Gelenke typischerweise auf beiden Seiten des Körpers beteiligt sind. Die Erkrankung kann auch andere Körperteile betreffen. Dies kann zu einer niedrigen Anzahl von roten Blutkörperchen, Entzündungen in der Lunge und Entzündungen im Herzen führen. Auch Fieber und geringe Energie können auftreten. Häufig treten die Symptome allmählich auf und entwickeln sich innerhalb von Wochen oder Monaten.

 

Die Ursache der rheumatoiden Arthritis ist nicht eindeutig erforscht. Heute wird angenommen, dass eine Kombination aus genetischen Faktoren und Umwelteinflüssen vorliegt. Der zugrunde liegende Mechanismus besteht darin, dass das körpereigene Immunsystem die Gelenke angreift. Dies führt zu Entzündungen und Verdickungen der Gelenkkapseln. Es betrifft auch den darunter liegenden Knochen und Knorpel. Die Diagnose wird hauptsächlich auf der Grundlage der Zeichen und Symptome einer Person gestellt. Röntgenstrahlen und Labortests können eine Diagnose unterstützen oder andere Krankheiten mit ähnlichen Symptomen ausschließen. Andere Krankheiten, die eine ähnliche Symptomatik aufweisen sind systemischer Lupus erythematodes, psoriatische Arthritis und Fibromyalgie.

 

 

 

Die Ziele einer Behandlung der rheumatoiden Arthritis sind die Schmerzlinderung, die Verringerung von Entzündungen und die Verbesserung der allgemeinen Funktionsfähigkeit einer Person. Dies kann durch ein ausgewogenes Gleichgewicht von Ruhe und Bewegung, die Verwendung von Schienen und Spangen oder durch die Verwendung von anderen Hilfsmitteln unterstützt werden. Schmerzmedikamente, Steroide und NSAR werden häufig eingesetzt um Symptome zu lindern.

 

Krankheitsmodifizierende Antirheumatika (Disease modifying anti-rheumatic drugs, DMARD), wie Hydroxychloroquin und Methotrexat, können verwendet werden, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. Biologische DMARDs können verwendet werden, wenn die Erkrankung nicht auf andere Behandlungen anspricht. Diese Wirkstoffe können jedoch zu verstärkten Nebenwirkungen führen. Operationen zur Reparatur, zum Austausch oder zur Versteifung von Gelenken können in bestimmten Situationen helfen. Für die meisten alternativ-medizinischen oder komplementärmedizinischen Behandlungen gibt es keine wissenschaftlichen Beweise oder Studien die ihre Wirksamkeit belegen.

 

Ganzheitliches Gesamtkonzept

Das Gesamtkonzept beinhaltet eine komplexe Therapie mit Ausleitung, Ernährungsumstellung, Phytotherapie und Aromatherapie. Eine Heilung der rheumatoide Arthritis ist nach heutigem Wissensstand nicht möglich. Das Ziel der hier dargestellten Maßnahmen ist die Linderung der Schmerzen, die Hemmung von Entzündungen, die Aufhellung der Psyche und somit eine Reduktion der Beschwerden. Die Ausleitung, die Ernährungsumstellung und die Phytotherapie werden hier nur stichwortartig dargestellt. Im Wesentlichen soll hier die Aromatherapie detailliert dargestellt werden.

 

 

 

 

Ausleitung
Als ausleitendes Verfahren wird eine mehrwöchige Kur mit Homöopathie vorgeschlagen. (z. B. mit Heel Kit nach Reckeweg Leber- Galle Tropfen, Nieren Tropfen, Lymphomyosot Tropfen, Dauer: ca 1-2 Monate). Dabei ist auf eine ausreichende Trinkmenge, die Vermeidung von Schadstoffen und regelmäßige Bewegung zu achten (ca. 2 Liter Wasser pro Tag, Alkohol, Nikotin und Kaffee vermeiden und mindestens 30 Minuten Sport/Bewegung an der frischen Luft).

 

Ernährungsumstellung
Die Ernährung soll basenreich, säurearm, vegetarisch und soweit verträglich rohkostreich sein. In manchen Fällen kann eine Besserung der Beschwerden erreicht werden, wenn man mit einer Fastenkur beginnt.

 

 

Phytotherapie
Im Rahmen einer Phytotherapie sollen die folgenden 4 Aspekte gefördert werden:

 

Tabelle 1: Aspekte der empfohlenen Pytotherapien
Bei den einzelnen Aspekten werden die Pflanzen gemäß Tabelle 1 empfohlen. Die Entlastung des Bindegewebes/Stoffwechselförderung und die Immunmodulation wird für jeden Patienten empfohlen. Die Schmerzlinderung wird in akuten Phasen eingesetzt.

 

 

 

 

 

Aromatherapie 

Es werden einige verschiedene Ölmischungen zur Behandlung vorgeschlagen. Alle sind symptomatisch gleichermaßen wirksam. Sie haben aber unterschiedliche Schwerpunkte in ihrer ganzheitlichen Wirkweise. Der Weg zum individuell passenden Öl / Ölmischung ist die Anamnese. Die Auswahl hängt davon ab, wie schwer die Erkrankung ist, wie intensiv die Anwendung sein soll und davon, wozu der Patient bereit ist und wofür er Zeit hat. 

 

Bei der rheumatoide Arthritis sind folgende Anwendungen denkbar: 

 

Im Vordergrund steht die Schmerzlinderung bei akuten Schüben. Stimmungsausgleichende Ölmischungen zielen darauf ab, die Psyche sowohl bei Schüben als auch in Latenzphasen aufzuhellen. Auch mit aromatherapeutischen Maßnahmen kann man die rheumatoide Arthritis nicht heilen. Man erreicht jedoch mit schmerzlindernden, entzündungshemmenden und psychisch aufhellenden ätherischen Ölen eine Linderung der Beschwerden. 

 

 

Die Aromatherapie im Detail 

 

Die Aromatherapie hat weltweit an Bedeutung gewonnen. Immer mehr Menschen interessieren sich für diese sanfte, ganzheitliche Naturheilmethode. Die Aromatherapie gründet auf der ganzheitlichen Sicht des Menschen als Einheit von Körper, Geist und Seele. Sie berücksichtigt also das mentale und psychische Aspekte bei fast jeder akuten oder chronischen Krankheit nicht nur eine tragende Rolle spielen – oft bestimmen sie sogar, welches Organ erkrankt. Dementsprechend müssen Körper, Seele und Geist gleichermaßen behandelt werden um eine langfristige Linderung von Beschwerden zu erreichen. Die Heilkraft der ätherischen Öle besteht vor allem darin, ein inneres Ungleichgewicht, dass sich in einer körperlichen Krankheit äußert, wieder ins Lot zu bringen. Sie wirken also nicht rein symptomatisch sondern sie wirken auch ausgleichend und harmonisierend auf den ganzen Menschen. Die große Bandbreite der Wirkungen beruht auf einer Vielzahl von Inhaltsstoffen, die wie ein Orchester zusammenspielen. Ätherische Öle enthalten die Inhaltsstoffe der Pflanzen in konzentrierter Form, deswegen können bereits geringe Mengen eine große Wirkung haben. Benutzt man ätherische Öle von Pflanzen, die stark entzündungshemmend wirken (z. B. Weihrauch), dann können die ätherischen Öle Entzündungen sehr wirksam bekämpfen.

 

 

 

 

Um für den Patienten passende Öle zu finden, ist es notwendig, eine Anamnese durchzuführen. Bestimmte Anwendungen und bestimmte Öle werden individuell gewählt und auf den einzelnen Patient abgestimmt. Die folgenden Faktoren spielen eine wichtige Rolle: 

 

 

Bei der Auswahl der Öle ist auf folgende Aspekte zu achten: 

 

 

 

 

Anwendungen 

 

Ölmischungen 

 

 

Hinweise zu Anwendungen: 

 

Für ein Körperöl: Die Grundmischung in 50 ml Rotöl geben. Die Gelenke 3 mal täglich einreiben. Eventuell reichen schon drei bis fünf Tropfen der Mischung, die man zur Vorbeugung täglich auf die Innenseite der Unterarme auftragen kann. Hier ist die Haut besonders dünn und durchlässig, sodass die Wirkstoffe rasch aufgenommen werden. 

 

Badezusatz: Die Grundmischung in ein Glas mit 200g Natriumhydrogencarbonat geben. 

 

Für ein Hand- oder Fußbad: 1 EL Grundmischung in 5 l Wasser geben und 2 mal täglich 5 – 10 Minuten lang anwenden. 

 

Für ein Vollbad: 2 EL Grundmischung auf 500 g Totes-Meer-Salz in eine Wanne geben, 1 mal  täglich anwenden. 

 

 

CAVE: Johanniskrautöl (Rotöl) erhöht die Sonnenempfindlichkeit der Haut. Deswegen sollte man die Mischung nicht auf Stellen geben, die direkt der Sonne ausgesetzt sind.

 

 

 

 

 

Aromatherapie – Schmerzlinderung, Entzündungshemmung äußerlich 

 

Den meisten Patienten tut Wärme gut. Es gibt allerdings auch Patienten, denen die Kälte die Linderung bringt. Bei akuten Schmerzen bringen vor allem entspannende Bäder und Massagen mit ätherischen Ölen schnell eine deutliche Linderung. Bei einer Massage – vor allem wenn diese von einem Therapeuten durchgeführt wird – wird der gesamte Organismus des Menschen beeinflusst. Verschiedene Massagetechniken wirken in unterschiedlicher Form auf die Haut, das Muskel- und Sehen-Gewebe, auf die Kommunikations- und Transportsysteme unsere Körpers und die damit verbundenen Organe, sowie auf das energetische System. Die Aroma-Massage ist sanfter als die klassische Massage. Des Weiteren wird das Wissen um die Reflexzonen und Meridiane einbezogen. Bei manchen Massagen werden diese Punkte stimuliert. Die ätherischen Öle und die Trägeröle unterstützen und verstärken die beabsichtigten Massagewirkungen. Durch eine sanfte Massage wird das Lymphgefäßsystem angeregt und man erreicht damit eine Entstauung des Gewebes, eine Entgiftung durch den Abtransport von Schlackenstoffen und eine Abwehrsteigerung. Das vegetative Nervensystem beruhigt sich, Schmerz wird gelindert und die Durchblutung wird angeregt.

 

Aromatherapie – stimmungsaufhellend: 

 

Cajeput 

Therapie mit Duftlampe: stimmungsaufhellend, bei verletzter Seele, in schwierigen Situationen, bringt Klarheit 

 

Fichtennadelnöl 

Massage: 5 Tr. Fichtenöl mit 1 EL Mandelöl 

 

Johanniskraut

Kompressen mit 10 Tr. Johanniskrautöl mit 500 ml warmem Wasser 

Massage: 15 Tr. Johanniskrautöl mit 100 ml Rotöl mischen und mehrmals auftragen

 

Aromatherapie – Innere Anwendung:

 

Johanniskraut 

5 Tr. Johanniskrautöl in 1 TL Honig mit Tee 

Wirkungen: abschwellend, antibakteriell, beruhigend, blutreinigend, blutungsstillend, 

entzündungshemmend, wassertreibend, krampflösend, schmerzstillend, 

schleimlösend, tonisierend

 

Benzoe 

Einnahme: 1 TL Honig mit 3 Tr. Benzoeöl in Tee (3 x tägl.) 

Wirkungen: antibakteriell, krampflösend, schleimlösend 

 

Vanille: 

2 Tr. Vanilleöl in 1 TL Honig mit Tee: zur Beruhigung und Entspannung 

Wirkungen: aphrodisierend, belebend, entspannend, galletreibend, menstruationsfördernd 

(leicht), muskelstärkend, stoffwechselfördernd, verdauungsfördernd 

 

Thymian 

2 Tr. Thymian-Linalool-Öl in 1 TL Honig mit warmem Wasser oder Tee 

Wirkungen: anregend, antibakteriell, beruhigend, blutstillend, desinfizierend, entzündungshemmend, krampflösend, pilztötend, schleimlösend, schmerzstillend, schweisstreibend, tonisierend 

 

 

 

Einzelne Öle hervorgehoben: 

 

Cajeput: Dieses Öl wird aus den Blättern des großen wärmeliebenden Baum gewonnen. Es wirkt schmerzlindernd auf die Nerven und die Muskulatur. Es dient der Stärkung der Nerven und der Psyche. 

 

Eukalyptusöl: Hat starke analgetische und entzündungshemmende Eigenschaften. 

 

Fichtennadelnöl: Dieses ätherische Öl wirkt entzündungshemmend, krampflösend und hat zudem antiseptische Eigenschaften. Des Weiteren werden dem Öl Kortison- ähnliche Effekte zugeschrieben, was bedeutet, dass das Öl die Schmerzen schnell lindert. 

 

Lavendelöl: Seine entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung kann die Schmerzen in Muskeln und Gelenken lindern. Lavendelöl kann Körper und Geist beruhigen. Der Stress, Angst und Anspannung werden beseitigt. 

 

Myrte: Aus den aromatischen Blättern der Myrte wird ein fein duftendes Öl destilliert. Es lindert Schmerzen und wirkt antirheumatisch. Sie fördert die Durchblutung, stimuliert das Immunsystem, stärkt die Psyche und baut auf. 

 

Orangenöl: Diese gewöhnliche Frucht hat ein zitroniger, energetischer Duft, der die Sinne anregt. Das Öl enthält auch starke entzündungshemmende Eigenschaften und hilft Entzündungen zu lindern. 

 

Sandelholzöl: Es wirkt antiseptisch, hilft Infektionen vorzubeugen und hat beruhigende Eigenschaften. 

 

Weihrauch: ist entzündungshemmend und stimuliert das Immunsystem. Er inspiriert die Psyche und hemmt Angst. Fichtennadeln hemmen Entzündungen und wirken ausgleichend auf die Psyche. 

 

Wintergrün: ist ein Schmerzöl. Es wirkt vor allem entzündungshemmend, schmerzlindernd und entkrampfend. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Methylsalicylat bei Massagen zu Salizylsäure gespalten wird. 

 

 

 


Rechtlicher Hinweis:

Diese Seiten beinhalten weder eine Heilkunde noch ersetzen sie eine ärztliche Abklärung und/oder Behandlung. Die hier dargestellten Erfahrungsberichte und Heilmethoden entsprechen nicht der offiziellen medizinischen Lehrmeinung. Wer Informationen aus dem hier Gesagten anwendet, tut dies in eigener Verantwortung. Es werden weder Diagnosen gestellt noch Therapieempfehlungen oder Heilversprechen abgegeben. Diese Seite ersetzt weder einen Besuch beim Arzt noch einen Besuch beim Heilpraktiker und stellt keine Beratung im medizinische Sinne dar. Bitte besprechen Sie alle Anregungen, die Sie auf dieser Seite bekommen, mit Ihrem Arzt oder Ihrem Heilpraktiker. Die Haftung der Betreiberin dieser Webseite wird ausgeschlossen. Gerne lade ich Sie ein, einen Termin bei mir in der Praxis zu vereinbaren und Ihre individuelle Situation zu besprechen.

 

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Unter allen Schilddrüsenerkrankungen ist die Hypothyreose die geheimnisvollste. Ein Mangel an lebenswichtigen Hormonen verlangsamt alle Stoffwechselprozesse im Körper, führt zu chronischen Erkrankungen und verkürzt das Leben.

 

Ein Mensch verliert unmerklich für sich selbst die Energie, wird geistesabwesend und vergesslich und stürzt in eine Depression. Wenn der hormonelle Hintergrund in Ordnung wäre, hätte der Patient ein Vielfaches an Kraft, Freude und Energie.

 

Ob Sie an einer Hypothyreose leiden können Sie anhand mehrerer Hinweise feststellen:

 

 

Anamnese – Beantworten Sie folgende Fragen:

 

 

Wenn mehr als 5 Punkte auf Sie zutreffen, lautet Ihre Diagnose möglicherweise Hypothyreose.

 

Eine der einfachsten Methoden die Schilddrüsenfunktion zu überprüfen ist die Temperaturmessung. Wichtig sind die Körpertemperatur (die bei 36,8 ° Celsius liegen sollte) und Ihr Befinden. Eine Schilddrüsenunterfunktion zeigt sich durch Untertemperatur. 

 

Man sollte die Temperatur vor dem Aufstehen, gleich nach dem Aufwachen messen. 

Die Temperatur wird oral (im Mund) gemessen. Normale Temperatur ist ca 36,3 – 37,3 Grad Celsius. Eine Temperatur unter 36,3 Grad Celsius und Müdigkeit zeigen Schilddrüsenhormonmangel. Denken Sie daran, dass Sie die Temperaturmessung an drei verschiedenen Tagen mindestens dreimal hintereinander wiederholen sollten, um ein “sauberes Ergebnis” zu erzielen.

 

Der zweite Hinweis auf die Unterfunktion der Schilddrüse ist ein erhöhter  Cholesterinspiegel. Eine Hypothyreose ist der häufigste Grund für einen erhöhten  Cholesterinspiegel. Früher bezeichnete man Cholesterin als “den Schilddrüsentest des armen Mannes”.

 

Fazit: wenn Sie mehr als fünf oben genannten fragen mit “ja” beantwortet haben, Ihre Körpertemperatur am Morgen unter 36,3 Grad Celsius liegt und Ihr Cholesterinspiegel erhöht ist, empfehle ich Ihnen schnellstmöglich einen Therapeuten (Schilddrüsenspezialisten) aufzusuchen.

 


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Verstopfung ist eine Störung der Darmfunktion, die sich in einer Zunahme der Abstände zwischen den Stuhlgängen (im Vergleich zu einer individuellen physiologischen Norm) oder in einem systematisch unzureichenden Stuhlgang äußert. Der Stuhl ist hart, evtl. knollig. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Die Erkrankung nimmt mit zunehmendem Lebensalter zu.

 

Die Häufigkeit des Stuhlgangs ist bei gesunden Menschen sehr individuell und hängt von der Art der Ernährung, dem Lebensstil und den Gewohnheiten ab. Ein wichtiges Kriterium für Verstopfung ist das Gefühl des Patienten, bei dem er sich verstopft fühlt. Ein solch verstopftes Gefühl kann durchaus bei Patienten auftreten, die angeben, dass sie pro Tag mehrere Stuhlentleerungen haben, bei denen allerdings nur wenig Stuhl abgesetzt wird.

 

Das Therapieprogramm für die Behandlung der Verstopfung wird streng individuell gewählt.

 

Dennoch kann man einige Behandlungsansätze benennen:

 

 

Die Ursachen für Verstopfung sind sehr vielfältig: 

 

 

Blutegeltherapie / Hirudotherapie ist eine Hilfstherapie bei Verstopfung. Die Blutgeltherapie kann sehr gute Erfolge vor allem bei venöser Stauung, bei Verstopfungen im Alter und bei Hämorrhoiden zeigen.

Pro Behandlung reichen in der Regel drei bis sechs Blutegel. Zuerst 6 Blutegel pro Behandlung jeden zweiten Tag, dann zweimal pro Woche, bis zu 10-12 Blutegel. Blutegeltherapie / Hirudotherapie sollte mit der richtigen ganzheitlichen Ernährung kombiniert werden, mit der Darmsanierung, mit der  Wiederherstellung der gesunden Darmflora, mit ausreichenden Ballaststoffen in der Ernährung, Bauchmassage, Phytotherapie usw.

 

Bei der Behandlung von Verstopfung mit Blutegeltherapie / Hirudotherapie werden Blutegel an biologisch aktiven Stellen in vier Zonen des menschlichen Körpers platziert, siehe Abb.

Blutegelpunkte bei Verstopfung:

 

Zone 1 – vordere Bauchzone; Symmetrische Punkte 1 und 2, 16 und 17 – 2 und 4 Querfinger vom Nabel entfernt, Punkte 18 und 19 – auf der Mittellinie und Punkt 3 – 3 Querfinger unterhalb des Nabels.

 

Zone 2 – lumbal; Punkt 7 – auf der Mittellinie im Bereich des 1. und 2. Brustwirbels, Punkte 8 und 12, 10 und 11 – auf 2 und 4 Querfinger zur Entfernung in beide Richtungen.

 

Zone 3 – Sakral; Die Punkte 13 und 14 liegen etwas tiefer als das lumbosakrale Gelenk, Punkt 15 befindet sich auf der Spitze des Steißbeins.

 

Zone 4 – Leber; Punkte 4, 5, 6 – im rechten Hypochondrium.

 

 

Pro Behandlung werden in der Regel 3-5 Blutegel verwendet. Eine Behandlung besteht aus 6 Blutegel und wird in Abständen von einem Tag durchgeführt. Dann zwei Behandlungen pro Woche mit jeweils 10-12 Blutegel.

 

Zusätzlich wird das Immunsystem gestärkt und das Schutzpotential des Körpers aktiviert.


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Selen wurde 1817 von Jöns Jakob Berzelius entdeckt. Der größte Teil des Selens im menschlichen Gewebe wird durch seine beiden Formen Selenocystein und Selenomethionin dargestellt. Selenocystein wird im Körper aus Serin synthetisiert. Selenomethionin wird im Körper nicht synthetisiert, es muss mit der Nahrung zugeführt werden (insbesondere mit pflanzlichen Proteinen). Selen ist ein Antioxidations-Spurenelement.

 

Physiologische Rolle von Selen – die Rolle von Selen im Körper

 

 

Besonders selenreich sind Schilddrüse, Nerven, Gehirn, Lunge, Herz, Niere und Muskulatur.

 

 

Selenstoffwechsel

Selen gelangt in den menschlichen Organismus aus pflanzlichen und tierischen Produkten. Der Gehalt dieses Minerals in Produkten hängt von den geochemischen Bedingungen ab. Z.B. die Bioverfügbarkeit von Selen aus Pflanzen in sauren, sehr sumpfigen Böden ist sehr gering. Selen wird im Dünndarm, insbesondere im Zwölffingerdarm, absorbiert. Im Darm werden nicht mehr als 50% des Nahrungsselens resorbiert. Selen kommt hauptsächlich in den organischen Formen als Selenocystein und Selenomethionin in Lebensmitteln vor. 

 

Klinische Manifestationen von Selenmangel und Selenüberschuss

 

Bei Selenmangel entwickeln sich die folgenden Symptome und pathologischen Zustände:

 

 

Was führt zu einem Mangel an Selen im Körper ?

 

Übermäßiges Selen ist ebenfalls gefährlich für den Körper

Selenvergiftung kann bei Menschen bestimmter Berufe auftreten – bei Bergleuten, Arbeitern in der Elektronik, Arbeitern in  Glas-Beschichtungs-Betrieben, sowie bei der Einnahme toxischer Dosen des Selens.

 

Symptome einer chronischen Selenvergiftung

 

Interaktion mit anderen Elementen

Am wichtigsten ist das Verhältnis von Selen zu Schwefel, da sie sich gegenseitig ersetzen und ein Ungleichgewicht verursachen können, das für die Homöostase im Körper von großer Bedeutung ist. Selen ist ein Antagonist  von Quecksilber von Cadmium und Arsen und in geringerem Maße von Blei und Thallium. Bei einer Selen-Defizit reichern sich diese Elemente sowie Radioisotope im Körper an. Übermäßiger Selen stört die Sequestrierung von Kalzium in den Knochen und im Zahnschmelz. Gleichzeitig fördert es die Zink Retention im Körper. Selen und Kupfer, die Wettbewerber sind, verringern die toxischen Wirkungen des anderen. Selen macht Sinn nur im Zusammenspiel mit Jod.

 

Der Bedarf an Selen und seinen Nahrungsquellen

Der Bedarf an Selen für Männer beträgt 70 µg pro Tag, für Frauen – 55 µg pro Tag. Zusätzliche 10 µg pro Tag werden für schwangere und stillende Mütter empfohlen. Selenit sollte nicht gleichzeitig mit Vitamin C genommen werden. Das gilt nicht füe organisches Selen.

Ausreichende Zufuhr von Selen beträgt 70 µg pro Tag, obere zulässige Zufuhrgrenze ist  150 µg pro Tag. Die Einnahme von therapeutischen Dosen von mehr als 200 µg pro Tag sollte nur unter therapeutischen Kontrolle erfolgen. Z.B. bei viele Autoimmunerkrankungen, besonders bei Hashimoto – Thyreoiditis beobachten man sehr niedrige Selen Ausgangswerte. Je nach Ausgangswert werden kurzfristig 50 – 300 µg pro Tag verschrieben. Jede 3 Monate wird eine Kontrolle durchgeführt und die Dosierung angepasst. 

Wenn Sie Coenzym Q10 einnehmen, sollten Sie mindestens 50 µg Selen pro Tag nehmen (insbesondere bei Herzerkrankungen, Myopathien oder als Sportler). Bei allen Schilddrüsenerkrankungen sollte die Menge  50 – 100 µg Selen pro Tag und bei Hashimoto 200 µg Selen pro Tag betragen. 

 

 

Quellen von Selen in unserer Nahrung

Die reichsten Selenquellen sind Seefisch und Meeresfrüchten (Garnelen, Krabben), Innereien (Leber, Niere), gefolgt von Fleisch, Kokosnuss, Paranuss, Getreide, Vollkornprodukte, Milchprodukten, Sojabohnen, Knoblauch, Obst und Gemüse. Der Gehalt an Selen im Getreide kann in verschiedenen Regionen stark variieren, was von der Menge an Selen im Boden abhängt, die für die Aufnahme durch Pflanzen zur Verfügung steht. Hefe enthält viel leicht verdauliches Selen.

 


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Der menschliche Körper enthält 3-5 Gramm Eisen. Eisen ist das am häufigsten benötigte Spurenelement im Körper. 75-80% davon sind Teil des Hämoglobins, 5% sind im Myoglobin und 1% in Atmungsenzymen. Eisen befindet sich im Körper in zwei Zuständen – in Form von Reserven im retikuloendothelialen System – in Leber, Milz und im Knochenmark, sowie im Hämoglobin der roten Blutkörperchen und im Myoglobin der Muskelzellen

.

 

Die physiologische Rolle von Eisen

Eisenionen sind an folgenden Prozessen beteiligt:

 

Der Eisenstoffwechsel (Aufnahme, Verteilung, Verarbeitung und Speicherung von Eisen im Körper) 

Eisen ist in Lebensmitteln in verschiedenen Oxidationsstufen als  Fe2+ und Fe3+ vorhanden. Fe3+ sollte aus organischen Komplexen freigesetzt und in Fe2+ umgewandelt werden, um von den Darmzellen absorbiert zu werden. Die reduzierte Form des Eisens (Fe2+) ist weit besser im Darm aufnehmbar als die (“stärker”) oxidierte (Fe3+).

 

Eisen wird im oberen Dünndarm (in die Schleimhautzellen) in einer Menge von ungefähr 10% des Gehalts in der Nahrung absorbiert. Eisen wird im Blut fast ausschließlich an Transferrin gebunden transportiert. Eine wichtige Funktion des Transferrins ist es, Eisen zu den Zellen zu bringen, die Eisen benötigen. Ein großer Teil des im Körper befindlichen Eisens wird in den Eisenspeichern als Ferritin und Hämosiderin abgespeichert. 

 

Beim Menschen hängt die Gesamtmenge an Eisen im Körper vom Gewicht, Hämoglobinkonzentration, Geschlecht und Größe des Eisendepots ab. Bei gesunden Menschen ist der Eisenverlust begrenzt. Daher wird das normale Eisengleichgewicht weitgehend durch Regulierung seiner Absorption aufrechterhalten.

 

Substanzen, die die Absorption von Eisen verbessern:

 

Die Eisenaufnahme kann auch durch Nahrung von Geflügel und Rindfleisch erhöht werden.

 

Faktoren, die die Aufnahme von Eisen aus dem Darm verringern:

 

Die Eisenausscheidung erfolgt mit Menstruationsblut, mit Kot, mit Urin, mit Schweiß, Haaren und Nägeln. Das heißt, dass man durch Untersuchen der Nägel und Haare die Eisenspeicher im Körper beurteilt werden können. Dies sind natürliche Verluste, die wir nicht beeinflussen können. Der Körper des Mannes verliert ungefähr 0,8-1 mg Eisen pro Tag. Eine leichte Zunahme der Eisenausscheidung (hauptsächlich mit Kot) ist bei einem Überschuss im Körper als Teilausgleich für die Zunahme seiner Reserven zu beobachten. Eine erhöhte Eisenausscheidung im Urin kann bei Patienten mit Proteinurie, Hämaturie, Hämoglobinurie und Hämosiderinurie auftreten.

Gebratenes Lachssteak in Gusseisenpfanne, serviert mit Kartoffelpüree

Bei Frauen kann der Eisenverlust während der Menstruation erheblich sein. Normaler Menstruationsblutverlust beträgt 30 ml (30 ml Blut enthalten 15 mg Eisen, sodass der Eisenverlust 0,5 mg pro Tag für einen Monat beträgt). Manchmal scheiden Frauen 80 bis 200 ml Blut, z.B. mit Intrauterinspirale, bei Einnahme von Antibabypillen, bei Vorhandensein von Uterusmyomen.

 

Ein Eisenverlust von mehr als 2 mg pro Tag führt zu einem Mangel im Körper, da es über diese Menge hinaus Eisen nicht aus der Nahrung aufgenommen werden kann.

 

Während der Schwangerschaft steigt der Eisenbedarf deutlich an. Der Eisenverlust im Urin, Kot und Schweiß beträgt während der gesamten Schwangerschaft ca. 170 mg. Etwa 270 mg werden an den Fötus abgegeben, weitere 90 mg sind im Plazenta enthalten.

 

Klinische Manifestationen von Eisenmangel und Eisenüberschuss

Eisenmangelzustände werden in zwei Gruppen eingeteilt:

 

Ursachen des Eisenmangels:

 

 

Frischer Seefisch in einer Bratpfanne auf dem Küchentisch

 

Eisenmangel führt zu einer Gewebehypoxie und einer Abnahme der Aktivität vieler Enzyme. Die folgenden Symptome treten auf:

 

 

Der Eisenbedarf bei erwachsenen Männern beträgt 10 mg pro Tag, bei Frauen – 18 mg pro Tag. Eine angemessene Eisen Menge, die man mit der Nahrung pro Tag zuführen sollte, liegt bei 10-15 mg pro Tag. Wichtig: Im Darm gibt es nur einen sehr kurzen, ca. 20 cm langen Abschnitt, der für die Resorption von Eisen zuständig ist. Wenn dieser entzündet ist, kann der Körper kein Eisen aufnehmen!

 

Eisen in unserer Nahrung:

 

Bei Eisenmangel muss immer abgeklärt werden ob krankhaften Prozesse, wie z.B. innere Blutungen für den Mangel verantwortlich sind. 

 

Folgende Maßnahmen helfen eine nachgewiesene Eisenmangel zu beheben:

 

 

Bei Autoimmunerkrankugen, Hashimoto, Rheuma und anderen gibt es oft Eisenverwertungsstörungen. Eisen sollte bei Autoimmunerkrankungen nur dann gegeben werden, wenn der Ferritinwert erniedrigt ist. Schilddrüsenpatienten sollten einen Eisenwert (Ferritinspiegel) von 100 oder mehr haben.

Die Eisenmangelanämie ist eine der häufigsten Diagnosen bei Frauen im gebärfähigen Alter.

 

Achtung: Es gibt Fälle, bei denen der Körper seinen Grund hat, Eisen niedrig zu halten. Trotz Einnahme von Eisen oder Eisenspritzen bleiben die Laborwerte niedrig. Die Patienten füllen sich relativ wohl. Der Körper ist in diesem Fall oft schlauer wie der Therapeut. Wenn Krebsvorstufen vorliegen, will der Körper kein Eisen aufnehmen. Krebszellen benötigen viel Eisen für ihr Wachstum!

 

 

Schmerzen. Eine schöne Frau mit Migränekopfschmerzen. Sie rang mit Schmerzen.

Wie wird ein Eisenmangel diagnostiziert? Folgende Laborparameter werden ausgewertet:

 

Hämoglobin – Normwerte 12.0 – 18.0 g/dl

Ferritin (Speichereisen) – Eine Ferritin-Serumkonzentration von 30–450 µg/l gilt als normal. In der Naturheilkunde gelten Werte unter 70µg/l als Eisenmangel. Menschen mit den Werten unter 70µg/l zeigen nicht ihre optimale Leistungsfähigkeit, klagen über Müdigkeit, leichte Erschöpfbarkeit.

 

Transferrin (das Transporteisen) – Die normale Transferrin-Konzentration im Serum liegt bei 2,1–3,6 g/l (Männer) bzw. 2,0–3,1 g/l (Frauen). Bei Eisenmangel steigt die Transferrin-Konzentration an.

 

Transferrinsättigung- bei einer Sättigung von < 15 % kann nicht genug Eisen an die Zielzellen transportiert werden.

 

MCH – bei Anämie ist der Wert weniger als 28 pg/Zelle

MCV – bei Anämie ist der Wert weniger als 80 fl

 

Serumeisen spielt praktisch keine Rolle.

 

Frühstadium eines Eisenmangels:

Transferrin normal – erhöht

Ferritin erniedrigt

 

Manifester Eisenmangel:

Transferrin erhöht

Ferritin erniedrigt

 

Alles fängt mit prälatenten Eisenmangel an. Man findet im Blut Transferrin normal oder erhöht, die Ferritinwerte sind erniedrigt. Daran sieht man, dass die Eisenspeicher erschöpft sind.

 

Dann kommt der latente Eisenmangel. Ferritin ist erniedrigt, Transferrin dagegen erhöht. ⠀

 

Und dann der manifester Eisenmangel. Ferritin ist erniedrigt, Transferrin erhöht, Hämoglobin, Anzahl der Erythrozyten und den Hämatokritwert ist erniedrigt.

 

Allgemeine Anämiesymptome:

 

❗️❗️❗️Denken Sie daran: Referenzwerte sind keine Normwerte. ❗️❗️❗️
❗️ Man sollte die Werte im Auge behalten, da eine Anämie nicht vom Himmel fällt❗️


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Heilpraktiker Lindau  Nadja David, 88131 Lindau

 

 

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Diagnose Morbus Basedow – heile deine Schilddrüse!

Wenn Sie die Diagnose “Morbus Basedow” erhalten haben, dann haben Sie vermutlich bereits einen längeren Leidensweg hinter sich: Hitzewallungen, Zittern, Nervosität oder Herzrasen können Ihre täglichen Begleiter sein. Der Arzt und Heilpraktiker Dr. Rieger hat über diese Erkrankung das Buch “Basedow Healing – Ganzheitliche Behandlung bei Schilddrüsenüberfunktion“. In diesem Werk zeigt er alternativen zum schuldmedizinisch fast ausschließlich vorgeschlagenen Weg der operativen Verkleinerung der Schilddrüse auf:

 

“Sie müssen versuchen, Jod in der Nahrung komplett auszusparen. Wenn das gelingt, bricht der Morbus Basedow in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle einfach in sich zusammen.”
Dr. B. Rieger

 

 

 

 

Lebensmittel Jod
[ug / 100g]
Kombu-Braunalge 2 000 000
= 2000 mg
Dulse-Rotalge 400 000
= 400 mg
Hiziki-Braunalge 300 000
= 300 mg
Wakame-Braunalge 200 000
= 200 mg
Nori-Rotalge 40 000
= 40 mg
jodiertes Speisesalz 2000
= 2 mg
Molkenpulver (Inland) 2000
= 2 mg
Lebertran 840
Molkenpulver (Ausland) 650
Spirulina, Pulver 461
Meeräsche 330
Braunalge, getrocknet 307
Rahm (Inland) 250
Schellfisch 250
Kondensmilch (Inland) 220
Meersalz (ohne Vita) 200
Seelachs 200
Steinsalz 200
Champignons, getrocknet 201
Fischstäbchen 160
Kabeljau 150
Garnele 130
Miesmuschel 130
Butter (Inland) 120
Steckmuschel 120
Schafskäse 110
Brathering 100
Hummer 100
Joghurt (Inland) 100
Rotbarsch 100
Speisequark mager (Inland) 100
Kiwi 80
Makrele 80
Seelachs in Öl 80
Parmesan 67
Buttermilch (Inland) 60
Camembert 60
Lachs in Öl 60
Matjesfilet 60
Lebensmittel Jod
[ug / 100g]
Auster 58
Shitakepilz, getrocknet 53
Bückling 50
Hartkäse 50
Heilbutt 50
Scholle 50
Thunfisch in Öl 50
Schweineschmalz (Inland) 45
Hering 40
Räucherlachs 40
Sardine 40
Schweinefleisch (Inland) 35 47
Feldsalat 35
Lachs (ohne Jodfütterung) 34
Edamer 30
Emmentaler 30
Flunder 30
Feta aus Schafsmilch 30
Vollmilchschokolade 29
Nutella 27
Sardine in Öl 25
Brunnenkresse 18
Champignon 18
Seezunge 17
Möhre 15
Erbse (geschält) 14
Rinderleber (Ausland) 14
Schweineleber 14
Erdnuss 13
Grünkohl 12
Kürbiskerne 12
Spinat 12
Kuhmilch (Ausland) 11
Schwarztee 11
Rahm (Ausland) 10
Cashewnuss 10
Hühnerei 10
Schweineschmalz (Ausland) 10
Siedesalz (Kochsalz) 10
Roggenbrot (ohne Jodsalz) 9
Kaffee 8
Radieschen 8
Rettich 8
Lebensmittel Jod
[ug / 100g]
Schweinefleisch (Ausland) 8
Gerste 7
Kondensmilch (Ausland) 7
Rindfleisch (Ausland) 7
Roggen 7
Spargel 7
Endiviensalat 6
Hafer 6
Muttermilch 6
Sojabohne 6
Weißbrot (ohne Jodsalz) 6
Haferflocken 5
Olivenöl 5
Preiselbeere 5
Weißkohl 5
Zitronensaft 5
Aal 4
Bierhefe 4
Buttermilch (Ausland) 4
Erbse (grün) 4
Feige (getrocknet) 4
Flussbarsch 4
Forelle (ohne Jodfütterung) 4
Gans 4
Kartoffel 4
Kohlrübe 4
Meerwasser 4
Pastinake 4
Speisequark mager (Ausland) 4
Ziegenmilch 4
Joghurt (Ausland) 3,5
Banane 3
Bohne (grün) 3
Butter (Ausland) 3
Hammelfleisch 3
Kalbfleisch (Ausland) 3
Knoblauch 3
Kopfsalat 3
Mais 3
Sellerie 3
Walnuss 3
Steinpilz, getrocknet 2,7
Gurke 2,5
Lebensmittel Jod
[ug / 100g]
Hirse 2,5
Kuhmilch (Ausland) 2
Apfel 2
Apfelsine 2
Karpfen 2
Mandel 2
Mango 2
Paprikaschote 2
Reis 2
Tomate 2
Zucchini 2
Zwiebel 2
Birne 1,5
Brokkoli 1,5
Feige 1,5
Haselnuss 1,5
Kohlrabi 1,5
Kürbis 1,5
Apfelsaft 1
Orangensaft 1
Aubergine 1
Dattel (getrocknet) 1
Erdbeere 1
Grapefruit 1
Johannisbeere 1
Kirsche 1
Kokosnuss 1
Mandarine 1
Pfirsich 1
Pflaumen 1
Rhabarber 1
Sojamehl 1
Wassermelone 1
Aprikose 0,5
Rosenkohl 0,5
Traubensaft 0,5
Weintraube 0,5
Weizen 0,5
Trinkwasser 0,3
Blumenkohl 0
Stachelbeere 0

 

Halten Sie sich für einige Zeit bei Ihrer Ernährung an diese Liste. Ernähren Sie sich hauptsächlich von den Nahrungsmitteln, die einen geringen Jodgehalt haben und gehen Sie davon aus, dass Sie diese Ernährungsweise über einen längeren Zeitraum von mehreren Jahren einhalten müssen. Der Lohn für diese Mühe ist eine deutliche Verbesserung Ihrer Beschwerden bis hin zu einer kompletten Remission d.h. ein dauerhaftes Nachlassen Ihrer Krankheitssymptome. Ihr behandelnder Therapeut wird überrascht sein und Spontanheilung als Argument anführen auch wenn er davor keine Alternative zu einer Operation gesehen hat. Lassen Sie sich in dieser Situation nicht davon überzeugen sofort Schilddrüsenblocker zu nehmen, sondern konsultieren Sie einen Schilddrüsenpraktiker, der eine Ausbildung bei Dr. Rieger genossen hat. Lassen Sie für sich abklären, ob die frührer vorhandene Jodempfindlichkeit überhaupt noch gegeben ist. Im besten Fall können Sie wieder jodhaltige Speisen konsumieren und der Morbus Basedow ist für Sie Geschichte.

 


Rechtlicher Hinweis:

Diese Seiten beinhalten weder eine Heilkunde noch ersetzen sie eine ärztliche Abklärung und/oder Behandlung. Die hier dargestellten Erfahrungsberichte und Heilmethoden entsprechen nicht der offiziellen medizinischen Lehrmeinung. Wer Informationen aus dem hier Gesagten anwendet, tut dies in eigener Verantwortung. Es werden weder Diagnosen gestellt noch Therapieempfehlungen oder Heilversprechen abgegeben. Diese Seite ersetzt weder einen Besuch beim Arzt noch einen Besuch beim Heilpraktiker und stellt keine Beratung im medizinische Sinne dar. Bitte besprechen Sie alle Anregungen, die Sie auf dieser Seite bekommen, mit Ihrem Arzt oder Ihrem Heilpraktiker. Die Haftung der Betreiberin dieser Webseite wird ausgeschlossen. Gerne lade ich Sie ein, einen Termin bei mir in der Praxis zu vereinbaren und Ihre individuelle Situation zu besprechen.

 

Heilpraktiker Lindau  Nadja David, 88131 Lindau

 

 

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Eine durchschnittliche Person in Europa oder den Vereinigten Staaten hat ungefähr 1.200 verschiedene Arten von Bakterien im Darm.

 

Ein Indianer, der in Venezuela im Amazonasgebiet lebt, hat etwa 1.600 Bakterienarten im Darm! Das ist ein ganzes Drittel mehr.

 

Warum?

 

 

Was tun?

 

 

Was kann ich tun um mein Mikrobiom zu verbessern?

 

 

Petri Schale im Labor

 

Künstlerische Sicht auf das Innere der Zelle

 

Wildpflanzen liefern Bakterien

 

Wildpflanzen verbessern das Mikrobiom


Im Sommen gibt es wieder Wildkräuter Wanderungen!
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Die ersten drei Anmelder nehmen kostenlos teil!   ( )


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Die Ursachen für Kopfschmerzen können sehr unterschiedlich sein. Kopfschmerzen können sowohl bei hohem als auch bei niedrigem Blutdruck auftreten, bei Infektionskrankheiten oder bei Erkrankungen der Ohren und Augen. Man sollte immer einen Therapeuten konsultieren, um die Grunderkrankung zu identifizieren, die zu Kopfschmerzen führt und sich dann auf die Behandlung der Grunderkrankung konzentrieren.

 

Kopfschmerzen können aber auch eine Reaktion des Körpers auf Wetteränderungen sein. Es kommt häufig vor, dass Kopfschmerzen nach Überlastung auftreten. In solchen Fällen hat Akupressur eine gute therapeutische Wirkung.

 

Alle Kopfschmerz Punkte (außer Nr. 1) werden mit einer beruhigenden (sedierenden) Methode mit rotierenden Streichbewegungen 5 Minuten lang massiert. Es wird empfohlen, sich während der Massage mit geschlossenen Augen hinzusetzen oder hinzulegen.

 

Der Massagepunkt Nummer 1 wird mit einer anregenden (tonisierenden) Methode durchgeführt – Tiefdruck mit Rotation für 1-2 Minuten.

 


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“Der Schaden durch Ernährung mit modernen “Lebensmittel” ist mehr als zehnmal so hoch wie der durch Umweltverschmutzung. “

 

Welche Maßnahmen muss man ergreifen, um die Aufnahme von mit Nitraten und anderen Produkten der Agrarchemie „gefüllten“ Lebensmitteln in unseren Körper zu reduzieren?  Insbesondere Düngemittel sind es, die im Gegensatz zu den meisten Pestiziden in essbaren Pflanzenteilen enthalten sind. Ihr Vorhandensein macht unsere pflanzlichen Lebensmittel sehr problematisch. Nitrate aus der Massenproduktion findet sich besonders in winterlichem Blatt- und Wurzelgemüse. Leider sind auch im Sommer die Nitratgehalte sehr hoch.

 

So schützen Sie Ihren Körper vor chemischen Düngemitteln, insbesondere Nitraten:

 

 

Beim Backen wird Gemüse fast vollständig von Nitraten befreit, beim Kochen wird ein Teil des Düngers zerstört, ein Teil geht in das Kochwasser über (bis zu 20-40%). 

 

Das Dünsten von Gemüse befreit es von 30-70% der darin enthaltenen Düngemittel (zusätzlich wird gedünstetes Gemüse 6-7 mal besser verdaut), Braten  reduziert Düngemittel um 15% und Frittieren um 40%. 

 

Beim Kochen von Kartoffeln, Rüben, Karotten wird ein Teil des darin enthaltenen Düngers zerstört und ein Teil geht in den Sud über (von 20 bis 40%). Gleichzeitig geht der größte Teil des Düngers in den ersten 15 Minuten in den Sud über. Es wird daher empfohlen, den ersten Sud zu entleeren und das Gemüse weiter zu kochen, bis es fertig ist.

 

Das Einweichen von Gemüse, um es von Düngemitteln zu befreien, wird derzeit als unwirksam angesehen, weil nur ein unwesentlicher Teil der Düngemittel in die wässrige Lösung gelangt. Der Verlust an Vitaminen, Mineralstoffen und anderen Substanzen ist jedoch erheblich.

 

Bei der Zubereitung von Säften aus frischem Gemüse fließen nach Ansicht einiger Forscher bis zu 40-80% der Düngemittel in Säfte und nach Ansicht anderer verbleibt der größte Teil des Düngemittels im Fruchtfleisch. Durch die Wärmebehandlung von Säften wird der Gehalt an Düngemitteln um mehr als die Hälfte verringert, gleichzeitig jedoch auch der Gehalt an biologisch nützlichen Substanzen in Säften (Vitamine usw.).

 

Darüber hinaus wird eine Langzeitlagerung von Säften nicht empfohlen, da diese aufgrund der Oxidation der darin enthaltenen Nitrate umso weniger nützlich und gleichzeitig schädlicher sind, je länger der Saft stehen bleibt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich empfehle meinen Patienten sich an folgende Regeln zu halten:

 

 

 

 

 

 


Rechtlicher Hinweis: 
Aufgrund der Bestimmungen des Gesetzes über die Werbung auf dem Gebiete des Heilwesens (Heilmittelwerbegesetz – HWG), dürfen öffentlich keine Aussagen zu speziellen naturheilkundlichen Diagnostik- und Therapiemethoden getätigt werden. Ein Behandlungserfolg kann weder versprochen, noch in Aussicht gestellt werden. In zahlreichen Studien und individuellen Heilversuchen am Menschen zeigten die meisten der auf meiner Homepage gelisteten und in meiner Praxis ausgeübten Naturheilverfahren gute Ergebnisse. Doch weisen wir Sie darauf hin, dass einige der vorgestellten Naturheilverfahren nicht wissenschaftlich anerkannt sind.

 

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel kann einen Besuch beim Arzt nicht ersetzen. Er enthält nur allgemeine Hinweise und darf daher keinesfalls zu einer Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung herangezogen werden.

 

Heilpraktiker Lindau  Nadja David, 88131 Lindau

 

 

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