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Die beste Zeiten für die Einnahme von Vitaminen und Mineralstoffen.

 

 Alle B Vitamine – am besten morgens während dem Frühstück

 

 Lecithin, Fischöl, sowie alle Fettlösliche Vitamine А, Е, К, D – während dem Essen

 

 Vitamin D – hat Wechselwirkung mit Melatonin, deshalb nicht vor dem Schlafengehen, am besten mit einer fetthaltigen Mahlzeit.

 

 Vitamin K – zu jeder Tageszeit, am besten mit Kalzium und Vitamin D während einer fetthaltigen Mahlzeit. Nicht zusammen mit Vitamin A.

 

 Vitamin C zu jeder Tageszeit, Vitamin C erhöht die Aufnahme von Eisen. Vitamin E und Vitamin C wirken gut zusammen.

 

 Eisen – Die Aufnahme erfolgt am besten auf nüchternen Magen nach dem Aufstehen.

 

 Zink – Mineral Einzelgänger, liebt nur Vitamin A – zeigt Wechselwirkungen mit Kalzium und Eisen und sollte daher am besten mittags eingenommen werden, wenn Kalzium am Abend und Eisen am Morgen eingenommen wird

 

 Calcium – nach 19 Uhr , wirkt nachts.

 

 Jod – immer morgens

 

 Magnesium – als Monotherapie – zu jeder Zeit oder zusammen mit Kalzium zur Knochenstärkung – abends ⠀ Probiotika – am besten abends mit viel Wasser, nicht zusammen mit Nahrung. Wenn sie nicht abends eingenommen werden, dann 30 Minuten vor einer Mahlzeit

 

 Probiotika – am besten abends mit viel Wasser,  nicht zusammen mit Nahrung. Wenn sie nicht abends eingenommen werden, dann 30 Minuten vor einer Mahlzeit.

 

 

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel kann einen Besuch beim Heilpraktiker oder Arzt nicht ersetzen. Er enthält nur allgemeine Hinweise und darf daher keinesfalls zu einer Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung herangezogen werden.

 

Heilpraktiker Lindau  Nadja David, 88131 Lindau

 

 

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Autoimmune Erkrankungen sind Krankheit, die auf der Entwicklung einer pathologischen Reaktion des Immunsystems gegen das eigene Gewebe beruhen.

 

Autoimmunerkrankungen (AIK) machen nach Angaben verschiedener Autoren bis zu 20% aller Formen der therapeutischen Pathologie aus. Am häufigsten sind Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse, rheumatoide Arthritis und Autoimmunerkrankungen des Magens. Frauen leiden häufiger an Autoimmunerkrankungen als Männer, was in erster Linie mit den Besonderheiten ihres hormonellen Status zusammenhängt.

 

Entsprechend dem Spektrum der Läsion werden Autoimmunerkrankungen in organspezifische und organspezifische unterteilt. Bei organspezifischen Erkrankungen richtet sich die Immunaggression gegen ein oder mehrere Antigene eines bestimmten Organs. Meist handelt es sich dabei um Barrieregewebe, bei denen keine angeborene Toleranz besteht. Die Ziele des Angriffs sind oft die Schilddrüse, die Nebennieren, der Magen und die Bauchspeicheldrüse.

 

Bei organunspezifischen Erkrankungen ist die Autoimmunreaktion gegen Gewebe gerichtet, die in erheblichen Mengen in verschiedenen Organen, wie z. B. Bindegewebe, vorhanden sind. Am häufigsten sind Haut, Gelenke und Muskeln betroffen. Solche pathologischen Prozesse umfassen systemischen Lupus erythematodes, rheumatoide Arthritis, Sklerodermie usw.

 

Ein klassisches Beispiel für eine organspezifische Autoimmunerkrankung, die Hashimoto -Thyreoiditis, ist die am besten untersuchte Autoimmunerkrankung, bei der Antikörper gebildet werden, die gegen Thyroglobin, die Speicherform der Schilddrüsenhormone in den Schilddrüsenfollikeln und gegen das Enzym Thyroperoxidase, das die Aufgabe hat, bei der Herstellung der Schilddrüsenhormone mitzuwirken, gerichtet sind. In diesem Fall ist der pathologische Prozess lokaler Natur. Ein Beispiel für eine organunspezifische Erkrankung ist der systemische Lupus erythematodes .

Lupus erythematodes, der durch die Bildung von Antikörpern gegen die Bestandteile der meisten Körpergewebe gekennzeichnet ist.

 

Diese beiden Erkrankungen bilden sozusagen gegenüberliegende Ränder des Spektrums der Autoimmunerkrankungen. Krankheiten, die zu verschiedenen Enden des Spektrums gehören, kommen relativ selten miteinander vor, und Krankheiten, die sich am selben Ende des Spektrums befinden, sind miteinander ziemlich häufig. Bei Patienten mit Autoimmun-Gastritis (Antikörper gegen die Magenschleimhaut oder direkt gegen den Castle-Faktor selbst) werden daher häufig Antikörper gegen die Schilddrüse gefunden und umgekehrt.

 

Was alle Autoimmunerkrankungen gemeinsam haben ist der Entstehungsmechanismus und die möglichen Ursachen.

 

Warum entstehen die Autoimmunerkrankungenmögliche Ursachen

 

Es ist wichtig zu betonen, dass erbliche Veranlagung in unterschiedlichem Ausmaß in allen Autoimmunerkrankungen eine Rolle spielt.

In den meisten Fällen handelt es sich bei Autoimmunerkrankungen um polygene Erkrankungen mit unvollständiger Penetranz, d.h. ihr Auftreten wird durch äußere Ursachen beeinflusst.

 

Neben genetischen Faktoren spielen endokrine Faktoren und das Geschlecht eine große Rolle bei der Empfindlichkeit gegenüber Autoimmunerkrankungen.

Es wurde festgestellt, dass Frauen häufiger betroffen und anfälliger für Autoimmunerkrankungen sind als Männer. Also, die Häufigkeit unter

Frauen mit Multipler Sklerose, rheumatoider Arthritis in drei

mal höher als Männer, systemischer Lupus erythematodes  neun

mal. Es ist auch festzustellen, dass einige Autoimmunerkrankungen

bei Frauen schwerer verlaufen als bei Männern.

 

Neben den Sexualhormonen (Östrogen, Progesteron, Testosteron) wirken sich auch andere Hormone regulierend auf die Immunantwort aus. So wurde festgestellt, dass Prolaktin eine stimulierende Wirkung Wirkung auf die Immunantwort  hat und die Entfernung der vorderen Hypophyse (wo es wird produziert) zur Entwicklung einer starken Immunsuppression führt, die durch die Injektion von exogenem Prolaktin gestoppt werden kann.

 

 

Bildnachweis:

Seal auf der Bienale 2008. Seal leidet seit seiner Jugend unter der Autoimmunerkrankung Lupus erythematodes, auf die die Narben in seinem Gesicht zurückzuführen sind.

Siebbi [CC BY 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/3.0)], via Wikimedia Commons
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Seal_Berlinale_2008.jpg

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel kann einen Besuch beim Arzt nicht ersetzen. Er enthält nur allgemeine Hinweise und darf daher keinesfalls zu einer Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung herangezogen werden.

 

Heilpraktiker Lindau  Nadja David, 88131 Lindau

 

 

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Eine kleine Schilddrüse (Schilddrüsenhypoplasie) weist oft auf eine endokrine Pathologie hin. Die geringe Größe der Schilddrüse führt meistens zu einer Verringerung der Hormonproduktion. Die Schilddrüse ist ein wichtiges Organ, der Zustand der Zellen und der Stoffwechsel hängen von ihrer ordnungsgemäßen Funktion ab. Daher wirkt sich jede Abweichung in ihrer Funktion auf den gesamten Körper aus.

 

Wenn die Schilddrüse zu klein ist, nimmt die Menge der von ihr ausgeschüttenen Hormone – Calcitonin, Trijodthyronin, Thyroxin – ab. Darüber hinaus ist es heute bekannt, dass es in der Schilddrüse etwa 30 verschiedene Botenstoffe gibt, die auf hoch komplexe Weise untereinander, aber auch mit anderen Hormondrüsen kommunizieren.  Zu kleine Schilddrüse wirkt sich negativ auf das Bewegungsapparat, die Fortpflanzungsfunktion, das Immunsystem und den psychoemotionalen Zustand aus.

 

Die Schilddrüse wiegt beim Erwachsenen zwischen 20 bis 60 g. Jeder Lappen ist ca. 6 cm hoch, 4 cm breit und 2 cm dick. Ihre Größe hängt von vom Körpergewicht ab (bei Kindern vom Alter).  Bei der Untersuchung (Palpation und Ultraschall) achtet man auf die Größe, Form und Struktur des Schilddrüsengewebes des Organs. Fühlt Sie sich weich, derb oder hart (Jodmangel) an? Gibt es Druckschmerzen? Gibt es Knoten, Zysten, andere Veränderungen?

 

Die Gründe für eine zu kleine Schilddrüse

 

Die Hauptursachen für zu kleine Schilddrüse bei Neugeborenen sind: 

 

Die Hauptursachen für zu kleine Schilddrüse nach der Geburt und im Erwachsenen-Alter sind:

 

Folgenden Anzeichen deuten auf eine angeborene Schilddrüsenhypoplasie bei Kindern hin: 

 

Eine zu kleine Schilddrüse bei Jugendlichen äußert sich in folgenden Symptomen: 

 

Typische Symptome einer zu kleinen Schilddrüse bei Erwachsenen sind

 

Schilddrüsen Untersuchungen 

 

Ganzheitliche Behandlung der Schilddrüse

Nach Bestätigung der Diagnose wird entschieden, welche Therapie notwendig ist. Wenn keine hormonelle Störung vorliegt, empfehle ich eine dynamische Beobachtung. Der Patient muss regelmäßig einen Therapeuten aufsuchen und eine Blutuntersuchung durchführen. 

 

Bei Hypothyreose:

 

Über diese Methoden und Therapien lesen Sie weitere Blogeinträge

 

Eine kurze Notiz über die Ernährung bei Schilddrüsenerkrankungen und zu kleiner Schilddrüse

 

Im Leben eines Menschen kommt früher oder später der Moment der Wahrheit, mit anderen Worten, der Mensch stellt sich die Frage: esse ich richtig? Und diese Frage ist logisch, denn in unserer Zeit der Urbanisierung und Globalisierung essen wir oft alles, was wirklich ungesund ist. Viele “Lebensmittel” sind mit Aromen, Farbstoffen und Stabilisatoren gefüllt. Wir essen zu verschiedenen Tageszeiten und an verschiedenen Orten. Und dann kommt der Moment, in dem der Körper sagt: Hör auf, ich kann es nicht mehr aushalten, ich möchte richtig essen, bitte iss nur das, was nützt und nicht schadet.

 

Wie sollte die Ernährung bei Erkrankungen der Schilddrüse sein? Und welche Rolle spielt die Ernährung bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit? Gegenwärtig müssen wir zugeben, dass richtig ausgewählte und zubereitete Lebensmittel für eine kranke Person nicht weniger wichtig sind als Medikamente. Eine Verbesserung des Wohlbefindens ist meist durch die bloße Umstellung der Ernährung zu erreichen.

Es muss daran erinnert werden, dass bei jeder Schilddrüsenerkrankung die Ernährung so ausgelegt sein sollte, dass der Körper eine ausreichende Menge an Jod, Proteinen und Vitaminen erhält. Darüber hinaus sind für das reibungslose Funktionieren der Schilddrüse neben Jod weitere Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine erforderlich, insbesondere Vitamin D, C – und B-Vitamine

 

Die Vitamin C Quellen sind Zitronen, Orangen, Hagebutten, Sanddornbeeren, Wildgemüse (Bärlauch, Sauerampfer, Brennessel), schwarze Johannisbeeren, Gemüse.

Die Vitamin B Quellen sind:

 

 

Anbei noch eine Liste mit Lebensmitteln, die Thyrosin erhalten: Alfalfa Sprossen, Nüsse, Erbsen, Bohnen 

 

Bei Hypothyreose ist normalerweise die Synthese von Vitamin A aus Betacarotin von Obst und Gemüse gestört. In diesem Fall wird die Verwendung von Vitamin A in in tierischen Produkten empfohlen. Es gibt viel Vitamin A in der Leber, Fisch (z.B.in Kabeljau), Eigelb, Milch und Butter von den Weidetieren.

Vitamin D findet man in Freiland Eiern, Fisch, insbesondere Fischleber, Kaviar, Pilzen zu finden. Die Aufnahme aus der Nahrung ist allerdings sehr gering. Die Hauptversorgung erfolgt über Sonnenlicht. Bei Erkrankungen der Schilddrüse ist oft die Aufnahme von Vitamin D gestört. Daher ist in den meisten Fällen eine Substitution von Vitamin D unerlässlich.

 

Bei Schilddrüsenerkrankungen sollten Sie Hunger, aber auch übermäßiges Essen vermeiden. Versuchen Sie, keine Mahlzeiten auszulassen, da dies die Schwäche und Müdigkeit erhöht. Bevorzugen Sie Gemüsegerichte. Versuchen Sie, weniger Lebensmittel zu essen, die gesättigte (tierische) Fette enthalten, und mehr Lebensmittel, die ungesättigte Fette (pflanzliche) enthalten.

 

Überlasten Sie Ihren Körper nicht mit Diäten. Die Kalorienreduktion bei Hypothyreose ist für die Taillengröße viel weniger wirksam als die Normalisierung des Hormonspiegels. 

 

Es ist bekannt, dass Proteine, Fette und Kohlenhydrate sich unterschiedlich auf den Stoffwechsel auswirken. Wenn man die Mahlzeit mit Proteinen (gekochtes mageres Fleisch, fettarmer Fisch) beginnt, wird die Stoffwechsel angeregt. Fette hingegen verlangsamen die Stoffwechsel. Der Mechanismus dieses Phänomens ist noch nicht vollständig verstanden.

 

Verschiedene Strukturen im Magen analysieren die Zusammensetzung den Lebensmitteln und übertragen die empfangenen Informationen (zusammen mit Informationen von Augen, Nase, Zunge) an das Zentralnervensystem und letztendlich an die SchilddrüseSchilddrüsen Hormone regulieren dann der Stoffwechsel. Ohne auf alle Feinheiten dieses Regulationsmechanismus einzugehen, stellen ich fest, dass die praktische Anwendung dieses Phänomens bei Erkrankungen der Schilddrüse sehr nützlich sein kann.

 

Hypothyreose ist durch langsamen Stoffwechsel und Fettleibigkeit gekennzeichnet. Dies bedeutet, dass jede Mahlzeit mit proteinhaltigen Nahrungsmitteln beginnen sollte und die Nahrungsaufnahme in dem Moment aufhören muss, in dem Sie das Gefühl haben, dass Sie noch genau so viel essen könnten. Jeder weiß, dass in 10-15 Minuten ein Gefühl der Fülle auftaucht, aber nur wenige Menschen haben die Kraft, pünktlich anzuhalten. Versuchen Sie sich an diese Regel zu halten.

 

Bei einer chronischen Schilddrüsenentzündung Hashimoto Thyreoiditis sollte man weitere Empfehlungen zur Ernährung beachten:

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Besuch beim Heilpraktiker oder Arzt nicht ersetzen.

 

Heilpraktiker Lindau  Nadja David, 88131 Lindau

 

 

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Was ist die heilende Wirkung von Musik? Positive Emotionen, die durch das Hören Ihrer Lieblingsmusik hervorgerufen werden, steigern die Aktivität der Großhirnrinde, verbessern den Stoffwechsel, regen die Atmung und die Durchblutung an und stärken das Nervensystem. Rhythmische Musik baut auch den Rhythmus des Körpers auf, verbessert Ihr Wohlbefinden, lindert Müdigkeit und lindert Stress.

 

Moderne Studien haben gezeigt, dass unter dem Einfluss von Musik wichtige Veränderungen in der Zusammensetzung des Blutes auftreten und das Immunsystem wird gestärkt. 

 

Musik betrifft eine Person auf drei Ebenen:

 

Natürlich wirkt sich nicht jede Musik positiv auf den mentalen und emotionalen Zustand jedes Menschen gleich aus. Ihre Wahl für die Behandlung sollte sich nach den Vorlieben und dem Geschmack jeder einzelnen Person richten. Zweifellos gibt es unsterbliche Werke von Weltklassikern, deren wohltuende Wirkung bei Ärzten keine Zweifel aufkommen lässt. Es ist jedoch unmöglich, strenge Empfehlungen für die Verwendung bestimmter Musikwerke abzugeben. Ein Spezialist für Musiktherapie kann dem Patienten nur eine bestimmte Melodie empfehlen.

 

Generell ist zu beachten, dass der durchschnittliche Klangumfang, die mittleren Höhen und die ruhigen Melodiekombinationen mit sanfter Harmonie und Rhythmus eine beruhigende Wirkung auf den Menschen haben. Umgekehrt bewirkt das Vorherrschen von sehr niedrigen und sehr hohen Tönen eine Erregung des Nervensystems.

 

Es wird nicht empfohlen, bei entspannenden Prozeduren dynamische aufregende Melodien zu hören und umgekehrt ruhige Musik bei Tonisierung – auf diese Weise können Sie Dissonanzen in Ihrem Körper erzeugen, da das Nervensystem nicht weiß, wie es darauf reagieren soll.

 

Sie sollten keine sehr laute Musik hören – Sie verursachen Unbehagen für sich selbst und überlasten Ihr Trommelfell und Ihre Nachbarn. Es wird nicht empfohlen, aufregende und beruhigende Melodien zu wechseln, sondern Aufnahmen mit unterschiedlichen Kompositionen für verschiedene Zwecke zu erstellen – Entspannung oder Tonus.

 

Es ist seit langem bekannt, dass die psychotherapeutische Wirkung klassischer Werke am ausgeprägtesten ist. Moderne Musik basiert größtenteils auf Dissonanzen, ohne die Gesetze der Harmonie zu beachten. Was für Diskotheken und Partys ideal ist, ist für die Entspannung zu Hause wenig geeignet. Die nachstehende Liste basiert auf den Erfahrungen von Psychotherapeuten und kann als Grundlage für die Erstellung einer Home-Audio-Sammlung herangezogen werden.

 

Beruhigende Melodien

 

Melodien, die das Nervensystem anregen

 

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Besuch beim Heilpraktiker oder Arzt nicht ersetzen.

 

Heilpraktiker Lindau Nadja David, 88131 Lindau

 

 

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