Ein ganzheitliches Konzept zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis – Aromatherapie

Rheumatoide Arthritis

 

Die rheumatoide Arthritis ist eine chronisch – entzündliche Gelenkserkrankung. Heutzutage wird die rheumatoide Arthritis als eine Autoimmunerkrankung eingestuft, die vor allem die Gelenke betrifft. Sie führt typischerweise zu erwärmten, geschwollenen und schmerzhaften Gelenken. Die Schmerzen und die Steifigkeit verschlechtern sich oft nach der Nachtruhe. Am häufigsten sind die Handgelenke und die Hände betroffen, wobei dieselben Gelenke typischerweise auf beiden Seiten des Körpers beteiligt sind. Die Erkrankung kann auch andere Körperteile betreffen. Dies kann zu einer niedrigen Anzahl von roten Blutkörperchen, Entzündungen in der Lunge und Entzündungen im Herzen führen. Auch Fieber und geringe Energie können auftreten. Häufig treten die Symptome allmählich auf und entwickeln sich innerhalb von Wochen oder Monaten.

 

Die Ursache der rheumatoiden Arthritis ist nicht eindeutig erforscht. Heute wird angenommen, dass eine Kombination aus genetischen Faktoren und Umwelteinflüssen vorliegt. Der zugrunde liegende Mechanismus besteht darin, dass das körpereigene Immunsystem die Gelenke angreift. Dies führt zu Entzündungen und Verdickungen der Gelenkkapseln. Es betrifft auch den darunter liegenden Knochen und Knorpel. Die Diagnose wird hauptsächlich auf der Grundlage der Zeichen und Symptome einer Person gestellt. Röntgenstrahlen und Labortests können eine Diagnose unterstützen oder andere Krankheiten mit ähnlichen Symptomen ausschließen. Andere Krankheiten, die eine ähnliche Symptomatik aufweisen sind systemischer Lupus erythematodes, psoriatische Arthritis und Fibromyalgie.

 

 

 

Die Ziele einer Behandlung der rheumatoiden Arthritis sind die Schmerzlinderung, die Verringerung von Entzündungen und die Verbesserung der allgemeinen Funktionsfähigkeit einer Person. Dies kann durch ein ausgewogenes Gleichgewicht von Ruhe und Bewegung, die Verwendung von Schienen und Spangen oder durch die Verwendung von anderen Hilfsmitteln unterstützt werden. Schmerzmedikamente, Steroide und NSAR werden häufig eingesetzt um Symptome zu lindern.

 

Krankheitsmodifizierende Antirheumatika (Disease modifying anti-rheumatic drugs, DMARD), wie Hydroxychloroquin und Methotrexat, können verwendet werden, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. Biologische DMARDs können verwendet werden, wenn die Erkrankung nicht auf andere Behandlungen anspricht. Diese Wirkstoffe können jedoch zu verstärkten Nebenwirkungen führen. Operationen zur Reparatur, zum Austausch oder zur Versteifung von Gelenken können in bestimmten Situationen helfen. Für die meisten alternativ-medizinischen oder komplementärmedizinischen Behandlungen gibt es keine wissenschaftlichen Beweise oder Studien die ihre Wirksamkeit belegen.

 

Ganzheitliches Gesamtkonzept

Das Gesamtkonzept beinhaltet eine komplexe Therapie mit Ausleitung, Ernährungsumstellung, Phytotherapie und Aromatherapie. Eine Heilung der rheumatoide Arthritis ist nach heutigem Wissensstand nicht möglich. Das Ziel der hier dargestellten Maßnahmen ist die Linderung der Schmerzen, die Hemmung von Entzündungen, die Aufhellung der Psyche und somit eine Reduktion der Beschwerden. Die Ausleitung, die Ernährungsumstellung und die Phytotherapie werden hier nur stichwortartig dargestellt. Im Wesentlichen soll hier die Aromatherapie detailliert dargestellt werden.

 

 

 

 

Ausleitung
Als ausleitendes Verfahren wird eine mehrwöchige Kur mit Homöopathie vorgeschlagen. (z. B. mit Heel Kit nach Reckeweg Leber- Galle Tropfen, Nieren Tropfen, Lymphomyosot Tropfen, Dauer: ca 1-2 Monate). Dabei ist auf eine ausreichende Trinkmenge, die Vermeidung von Schadstoffen und regelmäßige Bewegung zu achten (ca. 2 Liter Wasser pro Tag, Alkohol, Nikotin und Kaffee vermeiden und mindestens 30 Minuten Sport/Bewegung an der frischen Luft).

 

Ernährungsumstellung
Die Ernährung soll basenreich, säurearm, vegetarisch und soweit verträglich rohkostreich sein. In manchen Fällen kann eine Besserung der Beschwerden erreicht werden, wenn man mit einer Fastenkur beginnt.

 

 

Phytotherapie
Im Rahmen einer Phytotherapie sollen die folgenden 4 Aspekte gefördert werden:

  • Entlastung des Bindegewebes/Stoffwechselförderung
  • Immunmodulation
  • Schmerzlinderung, Entzündungshemmung innerlich
  • Schmerzlinderung, Entzündungshemmung äußerlich

 

Tabelle 1: Aspekte der empfohlenen Pytotherapien
Bei den einzelnen Aspekten werden die Pflanzen gemäß Tabelle 1 empfohlen. Die Entlastung des Bindegewebes/Stoffwechselförderung und die Immunmodulation wird für jeden Patienten empfohlen. Die Schmerzlinderung wird in akuten Phasen eingesetzt.

 

 

 

 

 

Aromatherapie 

Es werden einige verschiedene Ölmischungen zur Behandlung vorgeschlagen. Alle sind symptomatisch gleichermaßen wirksam. Sie haben aber unterschiedliche Schwerpunkte in ihrer ganzheitlichen Wirkweise. Der Weg zum individuell passenden Öl / Ölmischung ist die Anamnese. Die Auswahl hängt davon ab, wie schwer die Erkrankung ist, wie intensiv die Anwendung sein soll und davon, wozu der Patient bereit ist und wofür er Zeit hat. 

 

Bei der rheumatoide Arthritis sind folgende Anwendungen denkbar: 

  • Eigenmassage mit empfohlener Ölmischung, 
  • professionelle Massage in der Praxis, 
  • Kompressen 
  • Hand-, Fuß- und Vollbäder 
  • Duftlampe und innere Anwendungen

 

Im Vordergrund steht die Schmerzlinderung bei akuten Schüben. Stimmungsausgleichende Ölmischungen zielen darauf ab, die Psyche sowohl bei Schüben als auch in Latenzphasen aufzuhellen. Auch mit aromatherapeutischen Maßnahmen kann man die rheumatoide Arthritis nicht heilen. Man erreicht jedoch mit schmerzlindernden, entzündungshemmenden und psychisch aufhellenden ätherischen Ölen eine Linderung der Beschwerden. 

 

 

Die Aromatherapie im Detail 

 

Die Aromatherapie hat weltweit an Bedeutung gewonnen. Immer mehr Menschen interessieren sich für diese sanfte, ganzheitliche Naturheilmethode. Die Aromatherapie gründet auf der ganzheitlichen Sicht des Menschen als Einheit von Körper, Geist und Seele. Sie berücksichtigt also das mentale und psychische Aspekte bei fast jeder akuten oder chronischen Krankheit nicht nur eine tragende Rolle spielen – oft bestimmen sie sogar, welches Organ erkrankt. Dementsprechend müssen Körper, Seele und Geist gleichermaßen behandelt werden um eine langfristige Linderung von Beschwerden zu erreichen. Die Heilkraft der ätherischen Öle besteht vor allem darin, ein inneres Ungleichgewicht, dass sich in einer körperlichen Krankheit äußert, wieder ins Lot zu bringen. Sie wirken also nicht rein symptomatisch sondern sie wirken auch ausgleichend und harmonisierend auf den ganzen Menschen. Die große Bandbreite der Wirkungen beruht auf einer Vielzahl von Inhaltsstoffen, die wie ein Orchester zusammenspielen. Ätherische Öle enthalten die Inhaltsstoffe der Pflanzen in konzentrierter Form, deswegen können bereits geringe Mengen eine große Wirkung haben. Benutzt man ätherische Öle von Pflanzen, die stark entzündungshemmend wirken (z. B. Weihrauch), dann können die ätherischen Öle Entzündungen sehr wirksam bekämpfen.

 

 

 

 

Um für den Patienten passende Öle zu finden, ist es notwendig, eine Anamnese durchzuführen. Bestimmte Anwendungen und bestimmte Öle werden individuell gewählt und auf den einzelnen Patient abgestimmt. Die folgenden Faktoren spielen eine wichtige Rolle: 

 

  • Momentane psychische und körperliche Befindlichkeit 
  • Weitere Erkrankungen (bei Menschen mit weiteren Erkrankungen sind mehrere Faktoren bei der Auswahl, Dosierung und Anwendungsform der ätherischen Öle zu berücksichtigen)
  • Medikation und Langzeitmedikation 
  • Anwendung medizinischer Salben 
  • Stoffwechsellage 
  • Kreislaufsituation und Blutdruck 
  • Psychische Verfassung 
  • Alter (Säugling / Kleinkind / Erwachsener / alter Mensch) 
  • Soziales Umfeld 
  • Berufliche Situation 
  • Partnerschaft 
  • Ernährungsgewohnheiten 
  • Konstitution
  • Berufliche Situation 
  • Partnerschaft 
  • Ernährungsgewohnheiten 
  • Konstitution
  • Lebensgewohnheiten
  • Berufliche Situation
  • Partnerschaft
  • Ernährungsgewohnheiten
  • Konstitution

 

Bei der Auswahl der Öle ist auf folgende Aspekte zu achten: 

 

  • 100% natürliche ätherische Öle verwenden 
  • Bei Menschen, die zu Allergien neigen sollte immer erst getestet werden, ob sie die  ausgewählten Düfte vertragen.
  • Die Wahrnehmung von Düften ist subjektiv und stimmungsabhängig: (Was heute gefällt kann morgen als unangenehm empfunden werden, d.h. der Patient sollte immer eine Duftprobe bekommen.)
  • Die Behandlung sollte immer genau dokumentiert sein. 
  • Anpassung im Laufe der Therapie in Abhängigkeit von der Reaktion des Patienten 

 

 

 

Anwendungen 

  • Massage (Eigenmassage oder Massage durch Therapeuten) 
  • Kompressen 
  • Hand- oder Fußbad 
  • Vollbad 
  • Therapie mit Duftlampe 
  • Innere Anwendung 

 

Ölmischungen 

 

 

Hinweise zu Anwendungen: 

 

Für ein Körperöl: Die Grundmischung in 50 ml Rotöl geben. Die Gelenke 3 mal täglich einreiben. Eventuell reichen schon drei bis fünf Tropfen der Mischung, die man zur Vorbeugung täglich auf die Innenseite der Unterarme auftragen kann. Hier ist die Haut besonders dünn und durchlässig, sodass die Wirkstoffe rasch aufgenommen werden. 

 

Badezusatz: Die Grundmischung in ein Glas mit 200g Natriumhydrogencarbonat geben. 

 

Für ein Hand- oder Fußbad: 1 EL Grundmischung in 5 l Wasser geben und 2 mal täglich 5 – 10 Minuten lang anwenden. 

 

Für ein Vollbad: 2 EL Grundmischung auf 500 g Totes-Meer-Salz in eine Wanne geben, 1 mal  täglich anwenden. 

 

  • Wassertemperatur 35°-38°, bei Schwangeren, Kindern und älteren Menschen nicht über  37°C
  • Öle gemäß Rezept in 50 bis 100 ml Sahne, fette Milch oder 1 EL Honig verrühren und ins Badewasser gießen oder eine Badesalzmischung herstellen und davon 1-2 EL ins Badewasser einrühren.
  • Badedauer 10 bis 15 Minuten, anschließend gut abtrocknen. 
  • Beim medizinischen Vollbad empfiehlt sich eine anschließende Bettruhe von einer Stunde.

 

CAVE: Johanniskrautöl (Rotöl) erhöht die Sonnenempfindlichkeit der Haut. Deswegen sollte man die Mischung nicht auf Stellen geben, die direkt der Sonne ausgesetzt sind.

 

 

 

 

 

Aromatherapie – Schmerzlinderung, Entzündungshemmung äußerlich 

 

Den meisten Patienten tut Wärme gut. Es gibt allerdings auch Patienten, denen die Kälte die Linderung bringt. Bei akuten Schmerzen bringen vor allem entspannende Bäder und Massagen mit ätherischen Ölen schnell eine deutliche Linderung. Bei einer Massage – vor allem wenn diese von einem Therapeuten durchgeführt wird – wird der gesamte Organismus des Menschen beeinflusst. Verschiedene Massagetechniken wirken in unterschiedlicher Form auf die Haut, das Muskel- und Sehen-Gewebe, auf die Kommunikations- und Transportsysteme unsere Körpers und die damit verbundenen Organe, sowie auf das energetische System. Die Aroma-Massage ist sanfter als die klassische Massage. Des Weiteren wird das Wissen um die Reflexzonen und Meridiane einbezogen. Bei manchen Massagen werden diese Punkte stimuliert. Die ätherischen Öle und die Trägeröle unterstützen und verstärken die beabsichtigten Massagewirkungen. Durch eine sanfte Massage wird das Lymphgefäßsystem angeregt und man erreicht damit eine Entstauung des Gewebes, eine Entgiftung durch den Abtransport von Schlackenstoffen und eine Abwehrsteigerung. Das vegetative Nervensystem beruhigt sich, Schmerz wird gelindert und die Durchblutung wird angeregt.

 

Aromatherapie – stimmungsaufhellend: 

 

Cajeput 

Therapie mit Duftlampe: stimmungsaufhellend, bei verletzter Seele, in schwierigen Situationen, bringt Klarheit 

 

Fichtennadelnöl 

Massage: 5 Tr. Fichtenöl mit 1 EL Mandelöl 

 

Johanniskraut

Kompressen mit 10 Tr. Johanniskrautöl mit 500 ml warmem Wasser 

Massage: 15 Tr. Johanniskrautöl mit 100 ml Rotöl mischen und mehrmals auftragen

 

Aromatherapie – Innere Anwendung:

 

Johanniskraut 

5 Tr. Johanniskrautöl in 1 TL Honig mit Tee 

Wirkungen: abschwellend, antibakteriell, beruhigend, blutreinigend, blutungsstillend, 

entzündungshemmend, wassertreibend, krampflösend, schmerzstillend, 

schleimlösend, tonisierend

 

Benzoe 

Einnahme: 1 TL Honig mit 3 Tr. Benzoeöl in Tee (3 x tägl.) 

Wirkungen: antibakteriell, krampflösend, schleimlösend 

 

Vanille: 

2 Tr. Vanilleöl in 1 TL Honig mit Tee: zur Beruhigung und Entspannung 

Wirkungen: aphrodisierend, belebend, entspannend, galletreibend, menstruationsfördernd 

(leicht), muskelstärkend, stoffwechselfördernd, verdauungsfördernd 

 

Thymian 

2 Tr. Thymian-Linalool-Öl in 1 TL Honig mit warmem Wasser oder Tee 

Wirkungen: anregend, antibakteriell, beruhigend, blutstillend, desinfizierend, entzündungshemmend, krampflösend, pilztötend, schleimlösend, schmerzstillend, schweisstreibend, tonisierend 

 

 

 

Einzelne Öle hervorgehoben: 

 

Cajeput: Dieses Öl wird aus den Blättern des großen wärmeliebenden Baum gewonnen. Es wirkt schmerzlindernd auf die Nerven und die Muskulatur. Es dient der Stärkung der Nerven und der Psyche. 

 

Eukalyptusöl: Hat starke analgetische und entzündungshemmende Eigenschaften. 

 

Fichtennadelnöl: Dieses ätherische Öl wirkt entzündungshemmend, krampflösend und hat zudem antiseptische Eigenschaften. Des Weiteren werden dem Öl Kortison- ähnliche Effekte zugeschrieben, was bedeutet, dass das Öl die Schmerzen schnell lindert. 

 

Lavendelöl: Seine entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung kann die Schmerzen in Muskeln und Gelenken lindern. Lavendelöl kann Körper und Geist beruhigen. Der Stress, Angst und Anspannung werden beseitigt. 

 

Myrte: Aus den aromatischen Blättern der Myrte wird ein fein duftendes Öl destilliert. Es lindert Schmerzen und wirkt antirheumatisch. Sie fördert die Durchblutung, stimuliert das Immunsystem, stärkt die Psyche und baut auf. 

 

Orangenöl: Diese gewöhnliche Frucht hat ein zitroniger, energetischer Duft, der die Sinne anregt. Das Öl enthält auch starke entzündungshemmende Eigenschaften und hilft Entzündungen zu lindern. 

 

Sandelholzöl: Es wirkt antiseptisch, hilft Infektionen vorzubeugen und hat beruhigende Eigenschaften. 

 

Weihrauch: ist entzündungshemmend und stimuliert das Immunsystem. Er inspiriert die Psyche und hemmt Angst. Fichtennadeln hemmen Entzündungen und wirken ausgleichend auf die Psyche. 

 

Wintergrün: ist ein Schmerzöl. Es wirkt vor allem entzündungshemmend, schmerzlindernd und entkrampfend. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Methylsalicylat bei Massagen zu Salizylsäure gespalten wird. 

 

 

 


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Heilpraktiker Lindau  Nadja David, 88131 Lindau

 

 

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