Eine durchschnittliche Person in Europa oder den Vereinigten Staaten hat ungefähr 1.200 verschiedene Arten von Bakterien im Darm.
Ein Indianer, der in Venezuela im Amazonasgebiet lebt, hat etwa 1.600 Bakterienarten im Darm! Das ist ein ganzes Drittel mehr.
Warum?
- Unsere Ernährung – kalorienreiche massenproduzierte Lebensmittel und Junk Food lassen unsere Darmbakterien verhungern. Wir essen keine Wildpflanzen mehr.
- Unser Lebensstil – wir desinfizieren Räume mit antibakteriellen Wirkstoffen und missbrauchen Antibiotika.
- Die Folgen sind bereits sichtbar – Fettleibigkeit, Diabetes, Arteriosklerose, und Autoimmunerkrankungen! Auch Autismus und Demenz?
- Diese Erkrankungen sind untypisch für Gesellschaften mit einer vielfältigeren Darm Mikroflora!
Was tun?
- Lebensmittelvielfalt
- Fermentierte Lebensmittel
- Keine künstlichen Süßstoffe
- Präbiotische Lebensmittel: Artischocken, Bananen, Spargel, Hafer und Äpfel
- Stillen für mindestens sechs Monate
- Pflanzliche Lebensmittel – Obst , Gemüse, Kräuter, Wildpflanzen, Nüsse, Samen
- Ballaststoffreiche Lebensmittel
Was kann ich tun um mein Mikrobiom zu verbessern?
- Ein guter Start ist die Mikroflora im Stuhl untersuchen zu lassen. Es gibt einen speziellen Mikrobiom-Stuhltest.
- Das intestinale Mikrobiom besteht aus mehr als Tausend verschiedenen Arten von Bakterien, die essentiell für die Verdauung, die Synthetisierung von Vitaminen und Aminosäuren sowie für die Stärkung des Immunsystems sind.
- Jeder Mensch verfügt über eine individuelle Zusammensetzung der Darmbakterien.
- Mit dem Mikrobiom-Stuhltest überprüft man ob ein Mangel an bestimmten Bakterienfamilien besteht.
- Handelt es sich um einen Mangel an Bakterien, die als Probiotika verfügbar sind, kann man diese einnehmen.
- Die Einnahme von Probiotika ohne Mikrobiom Analyse kann zur Überdosierung von bestimmten Bakterien und damit zu einem Ungleichgewicht im Darm führen.
- Wichtig: Mit einer pflanzenreichen Ernährung wird günstigen Bakterien, die bereits im Darm sind, das nötige Futter gegeben.
- Essen Sie Wildobst und Wildpflanzen: jede Pflanze ist mit nützlichen Bakterien besiedelt. Jede Knospe – vor allem im Winter – jede wildwachsende Pflanze und Blätter von Bäumen liefern als Nahrung auch nützliche Bakterien mit und bereichern damit ihr Mikrobiom!
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Heilpraktiker Lindau Nadja David, 88131 Lindau
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